Motsi Mabuse: Wird ihr alles zu viel?
"Ich muss arbeiten, denn ich bin selbstständig. Wenn ich nicht arbeite, verdiene ich kein Geld. Deshalb kann ich es mir nicht erlauben, nur Mama zu sein", sagte Motsi Mabuse bereits kurz nach der Geburt ihrer Tochter vor vier Jahren.
Und an dieser Einstellung scheint sich bis heute nichts geändert zu haben. Im Gegenteil! Die "Let's Dance"-Jurorin nimmt sogar immer mehr Arbeit in Kauf. Zu viel womöglich? Denn gerade wurde bekannt, dass sie auf der "Let's Dance" Tour, die vom 31. Oktober bis 27. November durch Deutschland zieht, nicht bei allen Terminen dabei sein wird. Immer samstags wird Kollegin Isabel Edvardsson sie am Jury-Pult vertreten. Denn da muss Motsi ihren Verpflichtungen bei "Strictly Come Dancing", der britischen Version der Tanzshow, nachkommen.
Motsi Mabuse: Droht der Zusammenbruch?
Und das ist längst noch nicht alles, wie ein Blick in ihren vollen Terminkalender offenbart. Die sympathische gebürtige Südafrikanerin betreibt auch noch mit Ehemann Evgenji Voznyuk ihre eigene Tanzschule in der Nähe von Frankfurt am Main, wo sie auch selbst unterrichtet. Dazu hat sie gerade ihr zweites Buch veröffentlicht, was sie vor allem in Großbritannien promotet, da es auch auf Englisch ist. Und ihre vierjährige Tochter möchte natürlich auch nicht zu kurz kommen! Ein taffes Pensum, unter dem Motsi Mabuse bald zusammenbrechen könnte ...
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Zuraw
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