"Let's Dance"-Renata Lusin: "Wir werden noch glückliche Eltern" - Zuversicht nach Fehlgeburt

Renata Lusin hat kürzlich ihr Baby verloren. Doch davon lässt sich die "Let's Dance"-Tänzerin nicht unterkriegen. Sie ist überzeugt, dass sie und Valentin Lusin eines Tages noch glückliche Eltern werden.

Renata Lusin hat die Hände in die Hüften gestemmt und grinst mit offenem Mund in die Kamea

Renata Lusin ist zuversichtlich: Sie wird eines Tages noch Mutter werden! © Getty Images

Renata und Valenti Lusin umarmen sich und grinsen in die Kamera

Renata hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie und Valentin Lusin eines Tages Eltern werden ... © Getty Images

... Davon kann sie auch ihre dritte Fehlgeburt nicht abbringen. © Getty Images

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"Let's Dance"-Renata Lusin: Sie hat ihr Baby verloren

Die Vorfreude bei Renata (34) und Valentin Lusin (36) war riesig, als sie erfuhren, dass sie in diesem Jahr ihr erstes Kind erwarten würden. Eigentlich hätte die Tänzerin die Neuigkeit auch noch eine Weile für sich behalten wollen, zumindest so lange, bis die kritischen ersten drei Monate vorüber waren, doch aufgrund des "Let's Dance"-Zeitplans war das nicht möglich. Weil Renata aufgrund ihrer Schwangerschaft kurzfristig vor Beginn der 18. Staffel ausfiel, verkündete RTL die Schwangerschaft noch bevor Renata dies eigentlich geplant hatte.

Nur deshalb musste die gebürtige Russin sich vor wenigen Tagen mit einer weiteren Nachricht an ihre Fans wenden, die jedoch nicht so schön war wie die vorherige: Renata hat ihr Baby verloren. "Es ist leider wahr. Das Baby hat sich nicht entwickelt. Ich kann gerade gar nicht sagen, wie ich mich fühle", erzählte sie gegenüber RTL. Es ist bereits die dritte Fehlgeburt für die 34-Jährige. Dennoch hat sie die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie und Valentin eines Tages Eltern sein werden.

"Let's Dance"-Renata Lusin: "Jetzt kämpfen wir erst recht"

Renata gibt ihren Wunsch, Mutter zu sein, nicht auf! Auf Instagram verkündete sie:

Wir werden noch glückliche Eltern sein, davon bin ich überzeugt.

Natürlich habe sie einige Tage gebraucht, um den Verlust ihres Babys zu verarbeiten und sei sehr traurig gewesen, "aber, ich habe irgendwie das Gefühl: Jetzt geben wir erst recht nicht auf, jetzt kämpfen wir erst recht." Ihre nächste Schwangerschaft würde sie dann allerdings so lange wie möglich für sich behalten. An den Verlust möchte sie so wenig wie möglich erinnert werden. Zuversichtlich erklärte sie: