Der dramatische Notruf des Hotelmitarbeiters: "Das Leben des Gastes in Gefahr "
Liam Payne (†31) verstarb am 16. Oktober nach einem Sturz von einem Hotelbalkon aus dem dritten Stock. Nun wurde der dramatische Notruf veröffentlicht, der kurz vor dem Unglück von einem Mitarbeiter des Hotels in Buenos Aires abgesetzt wurde (HIER anhören!). In der Aufnahme, die unter anderem "TMZ vorliegt", ist zu hören, wie jener mit ruhiger Stimme die brenzliche Lage schildert: "Also, wir haben einen Gast, der unter Drogen und Alkohol steht. Und, na ja, er ist … Wenn er bei Bewusstsein ist, reißt er das ganze Zimmer in Stücke. Und, also, Sie müssen bitte jemanden herschicken." Nach einigen Nachfragen zur Lage des Hotels betont der Mitarbeiter noch einmal die Dringlichkeit:
Sie müssen uns dringend jemanden schicken, weil, nun ja, ich weiß nicht, ob das Leben des Gastes in Gefahr ist. Er müsste sich in einem Zimmer mit Balkon befinden. Und, na ja, wir haben ein bisschen Angst, dass er etwas tun könnte, was sein Leben in Gefahr bringen könnte.
Abschließend fragt der Hotemitarbeiter, ob sie neben einem Krankenwagen auch die Polizei schicken können. Der alarmierte SAME-Rettungsdienst traf schließlich sieben Minuten später ein. Die Hilfe kam jedoch zu spät. Vor Ort konnten die Sanitäter nur noch Liam Paynes Tod feststellen. Erst später stellte sich heraus, dass es sich bei dem Verstorbenen um den berühmten Sänger handelte.
Das ist zur Todesursache bekannt: Liam Payne starb an zahlreichen inneren und äußeren Blutungen
Die Ermittlungen zu den Todesumständen des ehemaligen One-Direction-Sängers dauern an. Auch muss die Frage geklärt werden, ob Liam womöglich selbst gesprungen sein könnte. Der nationalen Strafverfolgungsbehörde zufolge sei er an mehreren Verletzungen und "inneren und äußeren" Blutungen gestorben. Die Gerichtsmediziner erklärten nach der Autopsie konkret, dass er 25 Verletzungen davongetragen habe, wobei "die Kopfverletzungen ausreichten, um den Tod herbeizuführen." Außerdem wurde festgestellt, dass Liam beim Sturz "halb oder ganz bewusstlos" war. Die Untersuchung schließt zudem eine Femdeinwirkung aus.
Verwendete Quelle: TMZ
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