Megan Fox: Deutliche Ansage - "Du hast dich mit der Falschen angelegt"

Megan Fox: Deutliche Ansage - "Du hast dich mit der Falschen angelegt"

Megan Fox muss sich entsetzlichen Vorwürfen stellen. Ein Politiker wirft ihr "Kindesmisshandlung" vor. Nun schlägt die Schauspielerin zurück.

Politiker wirft Megan Fox "Kindesmisshandlung" vor

Nach der Scheidung von Brian Austin Green (49) hat Megan Fox (37) ihr Leben noch einmal neu in die Hand genommen. Mit ihrem vier Jahre jüngeren Verlobten, dem Rapper Machine Gun Kelly (33), scheint die Schauspielerin wieder aufzublühen. Sexy Outfits, provokante Pärchen-Auftritte und nun auch ein Wortgefecht in den sozialen Medien: Die "Transformers"-Schönheit schreckt vor nichts mehr zurück. Insbesondere dann nicht, wenn es jemand auf ihre Kinder abgesehen hat.

Der Politiker und ehemalige Musikvideo-Regisseur Robby Starbuck (34) hat sich via Twitter mit Megan angelehnt und behauptet, sie würde ihre Söhne dazu zwingen, Kleider zu tragen.

Wir wohnten früher in der gleichen Wohnanlage und unsere Kinder spielten im Park. Ich habe gesehen, wie zwei von ihnen einen völligen Zusammenbruch erlitten, als sie sagten, dass sie von ihrer Mutter gezwungen wurden, Mädchenkleidung zu tragen, während ihr Kindermädchen versuchte, sie zu trösten. Das ist reine Kindesmisshandlung,

teilt er seinen mehr als 342.000 Followern mit. Dazu postet er einen Paparazzi-Schnappschuss, auf dem Megan Fox mit ihren drei Söhnen zu sehen ist. Alle drei Jungen tragen lange Haare und einer von ihnen hat ein pinkfarbenes Batik-Shirt mit dem Aufdruck "Strong Girls (dt.: starke Mädchen)" an.

Schauspielerin weist Vorwürfe zurück - Brian Austin Green unterstützt sie

Diese heftigen Anschuldigungen lässt die Dreifach-Mama nicht auf sich sitzen und schießt in einem öffentlichen Instagram-Beitrag prompt zurück: "Ich möchte dir wirklich nicht diese Aufmerksamkeit schenken, weil du eindeutig ein Schlagzeilenjäger bist. Aber lass mich dir etwas beibringen... Egal, wie verzweifelt du zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Reichtum, Macht, Erfolg oder Ruhm strebst - benutze niemals Kinder als Druckmittel oder soziale Währung. Vor allem nicht unter bösartigem und falschem Vorwand." Dass die "geschlechtliche Identität" ihres Kindes von dem Republikaner dafür genutzt wird, um seine Hetz-Kampagne voranzutreiben, lässt die Schauspielerin ausflippen. Abschließend macht sie Starbuck eine Ansage, die sich gewaschen hat:

Ich bin von unsicheren, narzisstischen, impotenten, kleinen Männern wie dir schon oft auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden, und trotzdem bin ich noch hier. Du hast dich mit der falschen Hexe angelegt.

Am Tag darauf teilt Megan sogar einen Artikel der "New York Post" in ihrer Instagram-Story, in dem eine Krankenschwester behauptet, ihre Überwachungskamera im Garten hätte "Hexen bei einem Kadaverfresser-Ritual gefilmt". Die irre Geschichte kommentiert die 37-Jährige mit den Worten: "Ich vor dem Haus von Rob Starbuck." Das letzte Wort scheint hier also noch nicht gesprochen zu sein.

Gegenüber "TMZ" spricht sich Brian Austin Green kurz darauf für seine Ex-Frau aus und weist die Anschuldigungen des Politikers ebenfalls zurück: "Es gibt nur wenige Menschen in ihrer Welt, die tatsächlich überprüfen können, ob eine Geschichte wie diese wahr ist oder nicht, und ich kann Ihnen mit absoluter Sicherheit sagen, dass sie es nicht ist."

Verwendete Quellen: Instagram, Twitter, TMZ