Mike Singer spricht offen über DSDS-Kritik
Kaum eine DSDS-Staffel sorgte in der Vergangenheit für so viele Schlagzeilen wie die diesjährige. Schon vor TV-Start sorgte Michael Wendler mit seinem Jury-Rücktritt für Aufsehen, doch schon Monate zuvor erntete RTL viel Kritik. Der Grund: Viele Fans hatten sich gewünscht, dass Pietro Lombardi und Oana Nechiti auch in 2021 weiterhin in der Castingshow-Jury sitzen würden, doch der Sender entschied sich für neue Gesichter: Maite Kelly, Michael Wendler und Mike Singer.
Vor allem Letzterer musste in den letzten Wochen viel Gegenwind in den sozialen Netzwerken hinnehmen. Weil er einen DSDS-Kandidaten beispielsweise als "Uncoolheit in Person" bezeichnet hatte, brach ein Shitstorm über en 21-Jährigen herein. Wenig später entschuldigte sich Mike Singer öffentlich in seiner Story. In den Augen vieler Kritiker sei der Musiker außerdem als Juror "fehl am Platz“.
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"Komplett nachvollziehbar"
Dabei ist es für Mike Singer offenbar keine große Überraschung, dass nicht jeder Fan happy über seinen DSDS-Jury-Job ist. Gegenüber "Promiflash" verriet der Sänger kürzlich, dass er aufgrund seines Alters schon vorab mit Kritik gerechnet hatte. In seinen Augen sei es normal "und auch komplett nachvollziehbar, dass es aufgrund meines jungen Alters auch kritische Stimmen gibt“, so Mike und weiter:
Auch, wenn viele seine oft hart formulierten Jury-Urteile bei DSDS kritisieren würden, hätten die Kandidaten seine ehrliche Einschätzung verdient.
Dabei ist er nicht der einzige Juror, den die DSDS-Fans in diesem Jahr kritisieren. Auch Kollegin Maite Kelly erntete bereits Negativ-Kommentare für ihr Verhalten gegenüber einigen Gesangstalenten.
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