Nathalie Bleicher-Woth: Komplizierte Geburt
Nathalie Bleicher-Woth erholt sich langsam von der anstrengenden Geburt ihres Sohnes Liam Jonah. Am 4. September hatten bei der hochschwangeren Ex-"Berlin - Tag & Nacht"-Darstellerin die Wehen eingesetzt. Die Vorfreude, bald ihr Baby im Arm halten zu können, war riesig. Auf Instagram gab Nathalie ihren Fans immer wieder Updates aus dem Kreisssaal – bis es zu Komplikationen kam.
Tagelang herrschte daraufhin Funkstille auf ihrer Instagram-Seite. Die Sorge der Fans stieg ins Unermessliche, denn niemand von ihnen wusste, wie es Nathalie und ihrem Sohn geht. Das Statement einer Freundin ließ Schlimmes erahnen. Nach mehreren Tagen meldete die 26-Jährige sich dann endlich mit emotionalen Worten bei ihren Followern zurück:
Ich will euch nicht auf die Folter spannen, habe aber auch keine Kraft, alles, was die letzten 6 Tage passiert ist, großartig zu erklären ... Nichts lief wie geplant, es gab einige Komplikationen und nachdem mein Sohn dann doch endlich auf der Welt war und ich dachte, dass nun alles irgendwie gut werden würde, wurde er nach der ersten Nacht mit Blaulicht in eine Kinderintensivstation gefahren.
Der Zustand ihres Babys war ernst, wie diese Worte zeigen: "Mein Herz blutet. Ich bin zerrissen. Nur am Weinen. Habe keine Kraft mehr."
Nathalie Bleicher-Woth hat starke Schmerzen
Glücklicherweise stabilisierte sich der Zustand von Liam, Mutter und Kind konnten das Krankenhaus mittlerweile verlassen. Zu Hause erholen Nathalie und ihr Baby sich nun Stück für Stück. Was genau vorgefallen ist, möchte die Influencerin ihren Fans in einem ausführlichen Bericht schildern, sobald sie die Kraft dazu hat. Aktuell ist Nathalie noch zu geschwächt. Die frischgebackene Mutter hat noch immer starke Schmerzen.
Ich bin halt sehr doll gerissen (…) Ich blute wie ein Wasserfall, ich hab auch noch Schmerzen von der PDA. Es tut weh beim Hinsetzen, es tut weh bei eigentlich allem,
erklärte Nathalie ihren Fans in ihrer Instagram-Story.
Auch das Stillen klappt noch nicht so recht. Trotz starker Schmerzen ist es Nathalie jedoch wichtig, ihren Sohn zu stillen. "Es ist einfach das Beste für mein Kind und ich finde es auch wunderschön. Ich liebe es zu stillen", betonte sie.
Nathalie weiß, wofür sie gerade leidet. Für ihren Sohn nimmt sie ihre körperlichen Beschwerden gerne in Kauf. "Selbst wenn die Schmerzen noch schlimmer wären, das wäre mir egal, er ist es einfach wert. Ich liebe ihn so sehr", machte die überglückliche Neu-Mama klar.
Verwendete Quelle: Instagram