Wie schlecht geht es Britney Spears wirklich?
Die Sorge um Britney Spears ist groß: Seit Wochen vermuten die Social-Media-Follower der weltberühmten Interpretin, dass sich hinter ihren Postings Hilferufe verstecken. Seit ihrem Nervenzusammenbruch im Jahr 2007 (Wir erinnern uns: Britney rasierte sich damals in aller Öffentlichkeit die Haare ab), hat ihr Vater Jamie Spears die Vormundschaft für die Sängerin.
Das bedeutet, dass Britney seither kaum eine Entscheidung alleine treffen darf, der 67-Jährige hat unter anderem auch die Kontrolle über das millionenschwere Vermögen der 38-Jährigen und soll sogar darüber bestimmen dürfen, ob seine Tochter schwanger werden darf oder nicht.
Fans sind sich sicher: Die Sängerin braucht Hilfe
Wie in etlichen Kommentaren bei Instagram und Co. zu lesen ist, vermuten viele Fans daher, dass Britney Spears sogar gegen ihren Willen eingesperrt ist und mundtot gemacht wurde. Fast jeder Instagram-Beitrag wird als verschlüsselte Botschaft gewertet.
Während sich Jamie Spears kürzlich bereits zu den Schlagzeilen um ihn und seine berühmte Tochter äußerte, hüllte sich Britney bislang in Schweigen, was ihre Fans nur noch mehr in ihren krassen Theorien bestätigte. Doch damit könnte jetzt ein für alle Mal Schluss sein, denn die 38-Jährige meldete sich jetzt erstmals selbst zu Wort.
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Britney Spears richtet sich an ihre Follower
Nachdem viele Britney-Anhänger in Sorge waren, weil sie vermuteten, dass die Musikerin lediglich alte Videos und Fotos hochladen würde, da sich die Postings immer extrem ähneln, wollte Britney ihre Fans jetzt offenbar beruhigen. Zu einem Foto von sich schrieb sie:
Das ist nämlich ein Screenshot, auf dem oben das Datum "6. August" zu erkennen ist. Ob das ihre Fangemeinde beruhigt? Im Gegenteil! Auch in diesem Bild, auf dem Britney nicht gerade glücklich aussieht, wollen viele erneut einen versteckten Hilferuf erkennen.
Sie will ihren Vater nicht mehr als Vormund
Was die Britney-Fans allerdings beruhigen dürfte: Britney Spears reichte kürzlich einen Antrag bei Gericht ein, der verhindern soll, dass ihr Vater Jamie Spears die Vormundschaft wieder vollständig zurückbekommt. Im letzten Jahr hatte er die aufgrund gesundheitlicher Probleme nämlich teilweise an eine rechtliche Vertretung abgegeben.
Am 22. August soll die rechtliche Betreuung allerdings wieder an ihn übergehen. Britney Anwalt Samuel Ingham gab bekannt, dass die Sängerin "strikt dagegen" sei. Sie wolle erreichen, dass die vorübergehend engagierte rechtliche Betreuerin Jodi Montgomery die Vormundschaft dauerhaft übernimmt.
Was Jamie Spears dazu sagen wird, bleibt wohl abzuwarten. Aber wenigstens ist Britney die Unterstützung ihrer riesigen Fanbase sicher.