"Die Bachelorette": Kritik im Netz
Darauf haben die "Bachelorette"-Fans so lange gewartet: Seit Kurzem ist Maxime Herbord als neue Rosenlady endlich im TV auf der Suche nach ihrem Mr. Right. Schon vor Start der diesjährigen Staffel hagelte es für die 26-Jährige eine Menge Negativ-Kommentare.
Der Grund? Viele nahmen es Maxime Herbord nicht ab, dass sie nur wenige Monate nach der Trennung von David Friedrich schon wieder bereit ist, sich neu zu verlieben. Im Netz mutmaßten einige Fans, dass Maxime sich am Ende für keinen der 20 Männer entscheiden wird.
Doch damit nicht genug: Auch die Tatsache, dass erneut eine ehemalige "Bachelor"-Kandidatin als "Bachelorette" im TV zu sehen sein wird, stieß vielen Fans der Serie übel auf.
Mehr zur "Bachelorette" liest du hier:
"Die Bachelorette": Kandidat Julian sorgt für Aufsehen
Im TV können Fans und Zuschauer jetzt mitverfolgen, wie Maxime ihre Auserwählten ordentlich unter die Lupe nimmt – in der letzten Folge (4.August) fiel dabei endlich der erste Kuss. Favorit Julian und die 26-Jährige kamen sich in luftigen Höhen näher bis der Hamburger Maxime auf einmal mit einem Lippenbekenntnis überrumpelte.
Nicht nur, dass Maxime die Situation sichtlich unangenehm war, auch Julian schien sich im Anschluss an das Date einige Gedanken zu machen, die er im Vier-Augen-Gespräch mit Konkurrent Raphael offenbarte. Zunächst stellte Julian das Format infrage und betonte: "Die Menschen sehen das draußen, sehen 20 Typen und denken: 'Was sind das denn für Idioten?' Ich frage mich dann immer, warum ich mir das antue."
Doch auch Maxime muss bei der Wortwahl von Julian ordentlich einstecken. Demnach bezweifle der Student, dass sich der Einsatz für die Bachelorette überhaupt lohnen würde.
Autsch! Am Ende konnte sich Julian dann allerdings doch eine Rose sichern. Die Kandidaten Kenan, Benedikt und Lorik mussten stattdessen die Heimreise antreten.
"Die Bachelorette" läuft immer mittwochs um 20:15 Uhr auf RTL und eine Woche vorab auf TVNOW.