Britney Spears: Braucht sie wirklich Hilfe?
Aufgrund ihrer psychischen Probleme führt Weltstar Britney Spears seit 2007 ein fremdbestimmtes Leben – lange war ihr Vater Jamie Spears der gesetzliche Vormund und kümmerte sich damit unter anderem auch um das Vermögen des Weltstars.
Einige ihrer Fans setzen sich anschließend für die Freiheit und die Selbstbestimmung von der Sängerin ein und riefen 2009 die "#FreeBritney"-Bewegung ins Leben. Jetzt, elf Jahre später, sind ihre Anhänger erneut in Alarmbereitschaft, denn sie vermuten, dass Britney in ihren Instagram-Postings einen versteckten Hilferuf nach außen senden will.
Zu den besorgten Gerüchten rund um die Popikone äußerte sich die Sängerin bisher nicht. Kürzlich brach ihre Schwester Jamie Lynn Spears endlich ihr Schweigen und nahm Stellung zu den Gerüchten – jetzt scheint auch ihr Vater nachziehen zu wollen.
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Im Interview mit "Page Six" äußert sich Britneys Vater Jamie zu den Spekulationen der Bewegung:
Jamie Spears: "Es geht niemanden etwas an"
Laut Jamie sei es Sache der Familie und des kalifornischen Gerichts, zu klären, was das Beste für seine Tochter und ihre Zukunft sei. Noch im August soll endgültig über die Vormundschaft von Pop-Ikone Britney Spears entschieden werden.
"Es geht niemanden etwas an", fügte er hinzu. Auch die Vorwürfe, er habe in der Vergangenheit immer wieder von dem Vermögen seiner Tochter profitiert, wies er von sich: "Ich muss jedes Jahr jeden ausgegebenen Cent dem Gericht melden. Wie zum Teufel hätte ich da etwas stehlen können?"
Was wirklich mit Britney Spears los ist und ob sie tatsächlich Hilfe benötigt, weiß abschließend wohl nur sie selbst ...