Maite Kelly: "Ich wusste, wenn Gott mir keinen Mann schickt, dann werde ich Nonne"
Ein strenger Tagesablauf, intensive Gebetzeiten, kein Smartphone, dafür viel Arbeit und noch mehr Stille. Das Leben as Nonne bedeutet ein Leben voller Entbehrungen.
Maite Kelly kann sich diesen Weg offenbar trotzdem für sich vorstellen. Der Glaube ist ihr sehr wichtig, spielt in ihrer ganzen Familie eine große Rolle: Bruder Paddy, 41, verbrachte sechs Jahre in einem Kloster und kehrt für kurze Auszeiten immer wieder dorthin zurück. Auch Maite liebäugelt schon länger damit.
bekannte sie früher. Doch 2005 heiratete sie Florent Raimond, 42, bekam mit ihm die Töchter Agnes, 13, Josephine, 11, und Solene, 4.
Trennung von Florent Raimond stürzte sie in einen Glaubenskonflikt
Die Trennung nach knapp 13 Jahren stürzte Maite dann in einen Glaubenskonflikt.
Gegenüber „Kath.net“ bekennt sie: „Ich habe mir natürlich die Frage gestellt: Was sagt Gott dazu? Was sagt die Kirche dazu? Wie lebe ich als gläubiges Mitglied weiterhin in Wahrhaftigkeit meine Beziehung mit Gott, der mich auch und gerade in den schwierigen Zeiten getragen hat?“
Schließlich ließ sie ihre Ehe annulieren. Ein Gang ins Kloster wäre also möglich.
sagt sie – und lässt durchblicken, wo sie gut aufgehoben wäre. Bei Monsignore Georg Austen, 60, einem ihrer ältesten Vertrauten. Durch ihn hat sie Kontakt zum Kloster St. Marienthal in der Oberlausitz.
Text: Lennard Klindworth
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