Menowin Fröhlich: Heftige DSDS-Lüge aufgeflogen

Menowin Fröhlich: Heftige DSDS-Lüge aufgeflogen - "Es ist so, dass ich mich wirklich schäme dafür"

Menowin Fröhlich, 33, will seinen Drogenkonsum in den Griff bekommen und lässt sich dabei von einem Kamera-Team begleiten. Jetzt kamen schockierenden Details über seine DSDS-Teilnahme ans Licht ... 

Menowin Fröhlich: Neuer Drogenentzug

Nachdem Menowin Fröhlich 2010 den 2. Platz bei "Deutschland sucht den Superstar" belegte, sorgte er immer wieder für Schlagzeilen – um seine Musik ging es dabei allerdings selten. Vielmehr geriet der Musiker immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt, was auch der Öffentlichkeit nicht verborgen blieb.

Der Grund für seine Eskapaden: Der Sänger kämpft mit einer krassen Drogensucht und wurde in den letzten Jahren immer wieder rückfällig. Dass Menowins Abhängigkeit auch die Beziehung zu Ehefrau Senay belastet, liegt auf der Hand.

Noch vor kurzer Zeit deutete der Sänger eine Trennung an, doch mittlerweile scheint sich das Paar, das 2019 gemeinsam am "Sommerhaus der Stars" teilnahm und sich wenig später das Ja-Wort gab, wieder zusammengerauft zu haben. Für sie uns seine Kinder, möchte er sein Leben endlich in den Griff bekommen:

Ich habe eine Verantwortung für meine Kinder und meine Frau. Ich möchte nicht, dass sie dieselben Krisen wie ihr Vater durchmachen müssen. Ich will kein Doppelleben mehr!

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Menowin Fröhlich: "Man kann es ja nicht rückgängig machen"

Bei seinem erneuten Drogenentzug ließ sich Menowin von dem RTL-Streamingdienst TVNOW begleiten. In der Reality-TV-Doku "Menowin - Mein Dämon und ich" kamen jetzt erschreckende Details über seine Teilnahme an DSDS ans Licht. 

Als Menowin sich ein altes Video aus "DSDS"-Zeiten ansieht, gesteht er: 

Es ist so, dass ich mich wirklich schäme dafür. Aber man kann es ja nicht rückgängig machen. 

Im großen Finale musste Menowin Fröhlich eine bittere Niederlage gegen seinen Konkurrenten Mehrzad Marashi einstecken – bis heute halten sich Gerüchte über ein manipuliertes Finale hartnäckig in den Medien. Demnach habe RTL angeblich keinen Straftäter als Sieger haben wollen: Menowin machte zu diesem Zeitpunkt viele negative Schlagzeilen rund um seinen Besitz von Kokain und mutmaßlicher Körperverletzung

Jetzt enthüllt er in seiner eigenen TV-Doku: "Im Endeffekt, da bin ich ganz ehrlich, war mir das in dem Moment scheißegal, wie viele Straftaten ich da begangen habe oder nicht." Abschließend habe er einfach nur durchstarten und ein großer DSDS-Star werden wollen.

Die Dokumentation "Menowin - Mein Dämon und ich" läuft ab dem 23. November in kurzen Folgen von montags bis freitags.