Menowin Fröhlich spricht über seine Vergangenheit
Vor wenigen Tagen sorgte Menowin Fröhlich bereits für Schlagzeilen als bekannt wurde, dass der Ex-DSDS-Kandidat erneut zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Der Grund: Der 29-Jährige wurde erwischt, als er ohne gültigen Führerschein und unter Drogeneinfluss Auto gefahren war. Schon 2005 warf DSDS-Juryurgestein Dieter Bohen den Musiker wegen seiner Vorstrafen aus der Top 20, 2010 kostete ihn seine Vergangenheit sogar den DSDS-Sieg. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sprach Menowin Fröhlich jetzt offen wie nie über seine Vergangenheit, den Tag der Verhaftung und seine Drogensucht:
Selbstmordversuch!
Doch damit nicht genug: Bereits seit seiner Jugend soll Menowin Fröhlich immer wieder mit Drogen in Kontakt gekommen sein, doch 2016 soll der 29-Jährige dann seinen persönlichen Tiefpunkt erreicht haben. Das Schock-Geständnis: Menowin wollte sich das Leben nehmen:
Entzugsklinik
Doch der schlimme Vorfall war dem 29-Jährigen offenbar eine Lehre, denn Menowin erklärt weiter, dass er nun einen Entzug machen wolle. Mittlerweile sei der vierfache Vater seit drei Monaten drogenfrei: "Ich hoffe, dass das Gericht Nachsicht hat. Mir ist klar geworden, dass ich drogensüchtig bin. Darum werde ich mich das erste Mal in meinem Leben offiziell in eine Entzugsklinik einweisen lassen und mich allen strengen Kontrollen unterwerfen."
Bleibt zu hoffen, dass der EX-Dsds-Kandidat jetzt aus seinen Fehlern gelernt hat. Wir drücken die Daumen!