YouTube-Star Kisu: "Es hat so weh getan"
Am 3. November wurde YouTube-Star Kisu mitten in der Nacht von Wehen geweckt. Am nächsten Morgen (4. November) platzte die Fruchtblase der Influencerin und es ging direkt ins Krankenhaus – dann war für Kisu und ihren Mann Warten angesagt: "Es hat sich so gezogen", sagte Kisu in einem "YouTube"-Video. Trotz regelmäßiger Wehen habe sich der Muttermund der YouTuberin nicht weiter geöffnet: "Das war richtig frustrierend." Um 20 Uhr wollte die kleine Maus noch immer nicht rauskommen.
Um 2 Uhr morgens entschied sich Kisu für eine PDA: "Das war der Befreiungsschlag schlechthin."
"Wir haben einfach so geheult"
In den frühen Morgenstunden ging es dann richtig los. Der Muttermund war weit genug geöffnet und Kisu konnte endlich anfangen zu pressen. Zu diesem Zeitpunkt wirkte die PDA bereits nicht mehr. Über drei Stunden quälte sich die YouTuberin: "Irgendwie wollte das Kind nicht raus."
Kisu war am Ende ihrer Kräfte: "Irgendwann lag ich nur noch auf dem Rücken. Zwischendurch bin ich eingedöst." Die Hebamme zog nach der stundenlangen Tortur einen Kaiserschnitt in Betracht. Der absolute Horror für die Influencerin und ihren Mann:
Nach einem Ultraschall durch einen Oberarzt konnte der Vorschlag jedoch noch verhindert werden.
Kisu: "Ich möchte sowas nie wieder machen"
Die Erlösung für Kisu: eine Saugglocke. "Alter, als ich das gespürt habe, diese Schmerzen", berichtete der Netz-Star in dem Clip. Doch dann ging alles ganz schnell. Mithilfe der Glocke war der Kopf draußen und wenige Minuten danach der Körper der Kleinen. Nach der Geburt stellten die Ärzte fest, dass die Nabelschnur viel zu kurz gewesen ist. So wurde das Kind immer wieder zurückgezogen.
Auch wenn die Entbindung nervenaufreibend war, waren die Schmerzen beim Anblick ihrer Tochter Milena blitzschnell vergessen:
Für YouTube-Star Kisu und ihren Mann ist es das erste gemeinsame Kind.
Hier kannst du dir Kisus Geburtsbericht auf YouTube in voller Länge anschauen:
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