Pietro Lombardi: Seine krassen Forderungen an Laura Maria Rypa
Das kann der doch nicht ernst meinen! Gerade machte Pietro Lombardi Laura Maria Rypa mit Kerzen und roten Rosen einen Heiratsantrag. Doch im Alltag scheint der Sänger nicht so romantisch zu sein! In einer neuen Folge des Podcasts "Laura und Pietro – ON OFF" zeigt sich Pie sogar besonders machomäßig. So findet er etwa, dass Aufräumen Frauensache sei. Als seine Verlobte sich beschwert: "Ich muss ihm alles hinterherräumen", meint er nur: "Ich hatte ja auch keine Frau die letzten Jahre." Unglaublich.
Und auch um die Buchhaltung des Sängers kümmert sich die gelernte Rechtsanwaltsgehilfin. Anscheinend ist auch das Frauensache bei Obermacker Pietro. Der 30-Jährige sieht sich als der Mann, der das Geld verdient. Schließlich betont er oft, wie reich er ist, und dass Laura an seiner Seite "ausgesorgt" habe. Außerdem fordert Pietro, dass seine Liebste nicht mehr so oft ihre Eltern besucht: "Du musst selbstständiger werden, du hast bald eine eigene Familie." Gleichzeitig sollte sie aber auch nicht zu eigenständig sein. Schließlich will er "jeden Tag das Gefühl haben, der einzige Mann und der wichtigste Mann" zu sein...
Pietro Lombardi: Vergrault er Laura mit seinem Macho-Verhalten?
In seiner Wunschvorstellung ist Laura offenbar diejenige, die sich um Haus, Kind und Finanzen kümmert und dabei ihren Mann anhimmelt, was der für ein toller Versorger ist. Will er sie etwa kleinhalten? Pietro findet nämlich auch, dass Offenheit nicht immer angebracht sei in der Beziehung:
Ich lüge Laura öfter an. Sie soll nicht alles wissen, ich möchte sie schützen.
Wie großzügig! Als sie daraufhin mosert: "Ich wusste, du lügst! Pietro macht nur noch was mit seinen Freunden und vernachlässigt mich. Seine Bemühungen um mich haben deutlich nachgelassen", erklärt der Sänger, das sei einfach der Lauf der Dinge: "Unsere Beziehung hat sich entwickelt, wir sind zwar zusammen, aber wir sind auch Kumpel." Dabei scheint er sogar mächtig stolz darauf zu sein, wie er Laura geformt hat:
Früher warst du ein Mädchen, aber durch mich bist du zur Frau geworden.
Wenn er mit solchen Anmaßungen mal nicht zu weit geht. Schließlich gab seine Freundin bereits zu, ihn in der Vergangenheit immer wieder verlassen zu haben, weil sie sich von ihm bevormundet gefühlt hatte. Da sollte der Musiker wohl lieber mal einen Gang runterschalten...
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Zuraw
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