Prinz Charles: Schon jetzt ein unbeliebter König?
Als royaler Experte und Autor des Buches "The Last Queen" kennt sich Clive Irving bestens mit den Mitgliedern des britischen Königshauses aus. Umso mehr dürften seine Worte über Thronfolger Prinz Charles die Royals jetzt beunruhigen.
Als ältester Sohn von Queen Elizabeth II., 94, und Prinz Philip, 99, soll Charles einmal in die Fußstapfen seiner beliebten Mutter treten. Eine Entscheidung, der wohl nicht jeder im Palast mit gutem Gewissen entgegenblickt, wie Insider bereits vor einigen Wochen berichteten. Demnach gab es im letzten Jahr zwischenzeitlich sogar Gerüchte, laut denen Prinz William, 38, statt seinem Vater während der Corona-Krise für die Queen einspringen sollte.
sagte eine Quelle gegenüber "Mail Online".
Und auch Clive Irving ist kein großer Fan von Prinz Charles als Thronfolger, wie er jetzt verrät.
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Der 72-Jährige sei laut Irving in der Vergangenheit stecken geblieben und wäre nicht in der Lage, sich in der modernen Zeit als Oberhaupt des britischen Königshauses zu behaupten. Sogar Queen Elizabeth II sei mit ihren 94 Jahren wesentlich "moderner als Charles" und habe ihrem Sohn somit einiges voraus.
so Irving in der australischen TV-Show "Today Extra".
Auch sei es ein Problem, dass Charles offenbar nicht bereit dazu wäre, sich nach seiner Krönung zum König an die Gegenwart anzupassen. Im Gegenteil - er würde angeblich den Palast mit sich herunterziehen, da er alles daran setzt "anderen Menschen seine Ansichten aufzuzwingen".
Sollten diese Vorwürfe stimmen, wird es wohl noch einige Hürden geben, die die britische Monarchie in den nächsten Jahren überwinden muss ...