Experte: Wenn Fergie auspackt, könnte sie die Monarchie stürzen

Experte: Wenn Fergie auspackt, könnte sie die Monarchie stürzen - Prinz Andrew: Was verschweigt Sarah Ferguson?

Droht dieser Skandal die britische Monarchie zu stürzen? Die Herzogin von York, Sarah Ferguson, 60, ist zwar seit 23 Jahren von Prinz Andrew, 59, geschieden, doch noch heute gilt sie als seine engste Vertraute. Was weiß "Fergie"?

Fergie kennt Andrews Geheimnisse - und die der Königsfamilie!

Selbst jetzt, inmitten des Sex-Skandals um den verstorbenen US-Geschäftsmann Jeffrey Epstein, mit dem der Prinz viele Jahre befreundet und der ihm minderjährige Mädchen als Sexpartnerinnen zugeführt haben soll, steht "Fergie" fest an der Seite des Windsors.

Er ist der Vater ihrer Kinder - sie wird immer etwas für ihn übrig haben,

verrät ein Insider der "Us Weekly".

Andrew und Sarah Ferguson 1988 - nach der Geburt ihrer Tochter Beatrice.

Sie kennt all seine Geheimnisse und die der Königsfamilie. Insider glauben: Würde "Fergie" auspacken, könnte sie womöglich die Monarchie stürzen.

Doch die 60-Jährige, die nach der Scheidung und zahlreichen Skandalen lange als Ausgestoßene galt, ist die Verschwiegenheit in Person. Lange Jahre hatte Andrew sie verteidigt und hinter ihr gestanden. "Jetzt ist sie an der Reihe, dasselbe für ihn zu tun", so die Quelle weiter.

Werden die Yorks aus der Königsfamilie verbannt?

Palast-Insider munkeln: Langfristig werden die Yorks wohl ganz aus der Königsfamilie verdammt. "Prinz Andrew musste in Ungnade zurücktreten", so der Königsexperte Richard Fitzwilliams.

Es ist unerlässlich, dass sie kaltgestellt werden.

Das könnte auch bittere Folgen für Andrews und Fergies Töchter haben, Prinzessin Eugenie und Beatrice. Und das ausgerechnet jetzt, wo Letztere im nächsten Jahr vor den Traualtar tritt. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt in Anbetracht der schlimmen Enthüllungen um Andrew. Nicht wenige befürchten sogar, dass die Hochzeit abesagt wird ...

Charles zu Camilla: Halte dich von "Fergie" fern!

Der Insider behauptet, Thronfolger Prinz Charles habe schon leise den Prozess eingeläutet, indem er seiner Frau Camilla klar machte, sie müsse sich von Fergie fernhalten. Die beiden Frauen verstehen sich bisher recht gut. "Seit dem Epstein-Skandal hat Charles seine Frau gewarnt, sich zu distanzieren - besonders, da er es als Chance sieht, zu beweisen, dass er es wert ist, König zu werden."

Charles soll seine Frau Camilla gebeten haben, sich von "Fergie" fernzuhalten.

Was wird Prinz Andrew vorgeworfen?

Unter Tränen beschrieb Virginia Roberts Giuffre vor wenigen Tagen im englischen Fernsehen ihre erste Nacht mit Prinz Andrew.

Die damals 17-Jährige schämte sich nach dem Geschlechtsverkehr. Sie sei "entsetzt und beschämt" gewesen und habe sich "unrein" gefühlt. Es sei eine "beängstigende schlimme" Zeit für sie damals gewesen, als sie von Ghislaine Maxwell angeheuert wurde, mit Jeffrey Epstein und seinen reichen Bekannten zu schlafen.

Nachdem sie erwachsen wurde und zurückblickte, sei sie fassungslos und könne nicht verstehen, dass so etwas passieren konnte und erlaubt war. Dass Menschen wie Epstein und Maxwell so eine Macht über sie haben konnten und sie dazu "zwangen" von einem Mitglied des Königshauses "missbraucht" zu werden.

 

Virginia Roberts Giuffre im BBC-Interview. ©ddp Images

Virginia Giuffre: "Nur einer von uns sagt die Wahrheit. Und ich weiß, dass ich es bin"

Virginia lehnt alle Behauptungen von Prinz Andrew ab, dass er sich angeblich überhaupt nicht an Virginia erinnern kann.

Das sind lächerliche Ausreden. Er weiß ganz genau, was geschah. Nur einer von uns sagt die Wahrheit. Und ich weiß, dass ich es bin.

Zudem sprach sie in dem BBC-Interview über das Foto, auf dem Prinz Andrew seinen Arm um sie legt. Über den "Tramp"-Nachtclub, in dem sie mit Andrew tanzte. Sie beschreibt, wie er wie ein Wasserfall schwitzte.

Es war eklig. Wie Regen floß das Wasser von ihm. Ich war angewidert, aber Ghislaine und Jeffrey erwarteten von mir, dass ich den Prinzen bei guter Laune hielt.

Im Auto auf dem Weg nach Hause hätte Ghislaine ihr Instruktionen gegeben, für Prinz Andrew dasselbe zu tun, was sie für Epstein tat.

 

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