Meghan will das Königshaus zur Rechenschaft ziehen
Via Online-Schalte ging die Herzogin in einem Londoner Gericht gegen die – aus ihrer Sicht – gehässige und schädliche Berichterstattung zahlreicher britischer Medien vor. Sie fühlt sich falsch dargestellt und verlangt Wiedergutmachung!
Die Ex-Schauspielerin greift aber nicht nur die Zeitschriften an: Bei dem unwürdigen Prozess kam auch ans Licht, dass sie das Königshaus zur Rechenschaft ziehen will! Die Palastmitarbeiter hätten sie während ihrer Schwangerschaft mit Archie (14 Monate) nämlich nicht vor „falschen und schädlichen Presseartikeln“ geschützt und ihr auch verboten, „sich selbst zu verteidigen“. Dies habe zu einer „enormen emotionalen Belastung und Schädigung ihrer geistigen Gesundheit“ geführt.
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"Die Windsors sind wirklich sehr, sehr erschüttert"
Starker Tobak! Royal-Experten sind entsetzt.
heißt es. Der Palast schweigt bislang zu den Vorwürfen. Insider erklärten in der „Times“ allerdings, dass man die Artikel über Meghans Treiben am Hof damals nicht dementiert habe, weil sie der Wahrheit entsprochen hätten…
Nun heißt es also Meghan gegen die Queen und ihr Gefolge. Eine Situation, die Prinz Harry, 35, in große Nöte bringt. Schließlich haben er und sein Bruder sich gerade erst wieder angenähert anlässlich des Geburtstags ihrer verstorbenen Mutter Lady Di († 36). Beide erwähnten sich gegenseitig in rührenden Postings.
so ein Adelsexperte in einer britischen Morning-Show.
Meghans Feldzug schadet der Monarchie
Denn Meghans neuer Feldzug schadet dem Ansehen der gesamten Monarchie. Hätte die „Suits“-Sekretärin es nicht einfach bei ihrer Beschwerde gegen die UK-Presse belassen können, ohne den Palast mitreinzuziehen? Ja. Immerhin hat sie mit den Royals längst nichts mehr am Hut, lebt in Kalifornien aber hauptsächlich noch auf deren Kosten. Wie dreist kann man sein?
Text: Meike Rhoden
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