"Ich dachte, dass es fair sein würde"
Meghan kämpfte kürzlich in ihrer Doku "Harry & Meghan - Eine afrikanische Reise" mit den Tränen, als sie über die heftige Berichterstattung der britischen Medien sprach.
erklärte Meghan in der Reportage.
72 britische Politikerinnen unterschrieben einen offenen Brief, indem sie die "geschmacklose Berichterstattung" über die Herzogin von Sussex kritisieren. Die 38-Jährige sei so gerührt gewesen, dass sie sich sogar bei den Frauen telefonisch bedankt habe. Das Schreiben rief jedoch einen weiteren Unterstützer auf den Plan.
Donald Trump meldet sich zu Wort
US-Präsident Donald Trump erklärte in einem Radiointerview mit dem Sender "LBC":
Trump rät der Mutter eines Sohnes also, die Berichterstattung nicht zu nahe an sich heranzulassen. Überraschender Support! Der 73-Jährige und Meghan haben jedoch eine Vergangenheit. Denn obwohl sich die beiden noch nie begegnet sind, kritisiert die ehemalige "Suits"-Darstellerin den Politiker und sein negatives Frauenbild seit Jahren immer wieder scharf.
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