Herzogin Meghan: Vom Palast im Stich gelassen?
Vor einigen Tagen behauptete Herzogin Meghan in einem Schreiben ihres Anwalts vom englischen Palast keine Unterstützung im Kampf gegen die negativen Schlagzeilen britischer Zeitungen bekommen zu haben. Die dauernde Kritik der Presse war bekanntlich einer der Gründe, wieso die 38-Jährige mit Prinz Harry und Söhnchen Archie Anfang des Jahres nach Amerika floh und ihre royalen Pflichten ablegte.
Offiziell gibt es noch keine Reaktion des Königshauses auf die Vorwürfe. Doch "The Times" hörte sich im Palast um und bekam offenbar mit, wie einige Quellen ihrer Wut über Meghans Worte freien Lauf ließen ...
Mehr zu Herzogin Meghan:
Palast bezeichnet Meghans Worte als "lächerlich"
Der Palast habe laut einem Insider der britischen Zeitung nicht mit Meghans Kritik gerechnet und könne sie nicht nachvollziehen. Die Herzogin wird deshalb hinter verschlossenen Türen als "lächerlich" bezeichnet. "Es ist so furchtbar enttäuschend", so ein Insider und weiter:
Ob Meghan nun zum Gegenschlag ausholen wird? Unwahrscheinlich. Aktuell soll die Corona-Situation in Amerika der 38-Jährigen das Gemüt verstimmen. "Sie ist sehr still geworden. Ich denke, sie wird sich wahrscheinlich extrem niedergeschlagen fühlen und eventuell [mit der Situation] kämpfen", erklärt einer ihrer Verwandten gegenüber "Sunday Mirror".