Meghan verklagt "Splash News"
Für Meghan und Harry steht ihr Söhnchen Archie an oberster Stelle. Kein Wunder, dass das Paar alles für das Wohlergehen und die Privatsphäre des Kleinen tun. Im Januar wurde diese jedoch verletzt: Meghan und Archie wurden bei einem Spaziergang in Vancouver Island, Kanada, von einem Paparazzo abgelichtet.
Nun zieht die Mutter des Einjährigen heftige Konsequenzen: Die ehemalige Schauspielerin hat, im Namen von Archie, durch die Rechtsanwaltsfirma Schillings eine Klage gegen die Fotoagentur "Splash News"eingereicht, die die Fotos veröffentlicht hatte. Zwar war Archies Gesicht auf den Bildern nicht zu sehen, aber die Sussexes sind trotzdem der Ansicht, "Splash News" hätte seine Privatsphäre verletzt.
Prinz Harry: Deutliche Warnung an die Medien
Laut der irischen Website "Extra" hat Meghan die Klage gegen die Fotoagentur bereits Ende März vor einem Londoner Gericht eingereicht.
Kurz nach der Veröffentlichung der Paparazzi-Bilder hatte Harry eine deutliche Warnung an die Medien ausgesprochen: Die Bilder seien ohne die Zustimmung Meghans entstanden und bei der Veröffentlichung dieser und potentiell neuer Paparazzi-Fotos werde das royale Paar rechtliche Schritte einleiten. Scheint so, als hätte das Paar ihr Wort gehalten.
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Klage gegen "Mail on Sunday"
Es ist nicht das erste Mal, dass die Royals wegen der Presse vor Gericht gehen. Meghan verklagt schon die britische Zeitung "Mail on Sunday".
Anlass für die Klage war die Teilveröffentlichung eines handgeschriebenen Briefs, den Meghan an ihren Vater, Thomas Markle, geschickt hatte. Mit ihm liegt sie seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry vor zwei Jahren im Clinch. Der 75-Jährige hatte den Brief an die "Mail on Sunday" weitergegeben. Meghan sieht sich durch die Veröffentlichung in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt.
Meghan & Harry: Sieg vor Gericht
Auch wenn die Klage gegen "Splash News" noch nicht durch ist, können sich die Ex-Roylas über einen anderen erfolgreichen Rechtsstreit freuen. Laut "Daily Mail" sei der Name ihrer neuen Stiftung "Archewell" gesichert.
In New York wollte ein Mann namens Scott Kantro für sein wohltätiges Unternehmen den Namen "Archecares" anmelden, was natürlich für große Verwirrung gesorgt hätte – und die Sussexes hätten sich dann noch einen neuen Namen ausdenken müssen. Wie das Portal berichtete, habe Kantro seine Anmeldung nicht weiter verfolgt, somit sei "Archewell" gesichert.