Kommt es jetzt zum endgültigen Bruch?
Im März absolvierten Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre letzten offiziellen Termine in England, bevor sie Anfang April dann offiziell als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie zurücktraten. Ein drastischer Schritt, der vor allem auch die Beziehung zu den übrigen Royals schwer belastet haben soll.
Verschiedenen Medienberichten zufolge sollen sich Prinz Harry und Prinz William nicht mehr viel zu sagen haben. Der 38-Jährige soll schwer enttäuscht darüber gewesen sein, dass ihn sein drei Jahre jüngerer Bruder nicht in seine Megxit-Pläne eingeweiht habe - ähnlich soll es der Queen und Prinz Charles ergangen sein.
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Wollen Harry und Meghan nichts mehr mit der Royal Family zu tun haben?
Bis heute soll sich das angespannte Verhältnis zwischen den Royal-Aussteigern und der übrigen Königsfamilie nicht entspannt haben - im Gegenteil: Prinz Harry und Herzogin Meghan scheinen sich nicht nur von den Verpflichtungen, sondern auch generell von der Royal Family loslösen zu wollen, wie ihre neueste Entscheidung erneut deutlich machen dürfte.
Wie unter anderem die "Daily Mail" berichtet, hätten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan nämlich jetzt dazu entschieden, in Zukunft auf die Unterstützung der Royal Family, wie unter anderem auf die Top-Anwälte der Queen verzichten zu wollen, die ursprünglich sogar die Verantwortung für ihre Charity-Organisation Sussex Royal übernehmen sollten.
Auch ihre neue Stiftung Archwell sollte durch die renommierte Anwaltskanzlei der Queen vertreten werden, doch im letzten Moment hätte sich das Paar umentschieden, heißt es. Insider berichten, dass der Palast schwer enttäuscht sei und diese Handlung als weiteren Bruch mit der Königsfamilie werten würden.
Weshalb sich Herzogin Meghan und Prinz Harry am Ende tatsächlich für einen anderen Rechtsbeistand entschieden haben, das wissen wohl nur die beiden selbst.