Herzogin Meghan zieht den Palast zur Verantwortung
Ihr neues Leben als Royal hat sich Herzogin Meghan sicherlich anders vorgestellt. Während ihr Vorbild Lady Diana (†36) von allen geliebt wurde, entwickelte sich die ehemalige Schauspielerin in kürzester Zeit zum Ziel der britischen Presse. Fast täglich überschlugen sich die Negativ-Meldungen und Gerüchte um die 38-Jährige. Irgendwann wurde Harry und Meghan alles zu viel und setzten sich nicht nur gegen die Klatschblätter zur Wehr, sondern kehrten auch dem britischen Königshaus und London den Rücken. Mittlerweile leben sie zurückgezogen in Los Angeles.
Doch das Drama ist noch lange nicht zu Ende. Meghan soll den Palastmitarbeitern nach wie vor Kummer bereiten, wie der "Telegraph" berichtet. Denn es könnte sein, dass diese vor Gericht gegen die "Mail on Sunday" aussagen müssen. Dem Hof wird vorgeworfen, Meghan während ihrer Zeit als Royal nicht vor der Presse beschützt zu haben. Das heißt, die 'Institution' wird wahrscheinlich unter die Lupe genommen und einige Angestellte der Sussexes befragt.
Der Queen dürfte diese Neuigkeit gar nicht gefallen, denn der Ruf des Königshauses leidet derzeit ohnehin unter den Schlagzeilen des Epstein-Skandals um Prinz Andrew.
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Niederlage vor Gericht?
Der Schuss könnte für Meghan allerdings auch nach hinten los gehen, denn die "Daily Mail" behauptet, dass der Palast die Ehefrau von Prinz Harry nicht verteidigen konnte, weil einige Berichte über sie stimmten, also die Presse die Wahrheit schrieb.
Das Leben des Paares wird durch den Prozess nun sogar noch mehr unter die Lupe genommen, als den 'privaten' Sussexes recht ist. Wenn ihnen ihre Privatsphäre so wichtig ist, dann schneiden sie sich jetzt tatsächlich ins eigene Fleisch …