Prinz Harry: Schmerzhafte Rückkehr nach Großbritannien
Prinz Harry kehrte in diesem Jahr gleich zwei Mal in seine alte Heimat Großbritannien zurück. Der erste Anlass war ein ziemlich trauriger, schließlich handelte es sich um die Beerdigung seines Großvaters Prinz Philip. Beim zweiten Mal kam Harry nach London, um gemeinsam mit Bruder William die Statue seiner vor 24 Jahren verstorbenen Mutter Diana zu enthüllen. Und obwohl die beiden Anlässe kaum unterschiedlicher sein könnten, haben sie doch eines gemeinsam: Beide Male wurden sie als möglicher Auftakt für eine Versöhnung der beiden Brüder betrachtet, die der Familienstreit im Zuge des "Megxit" so sehr entzweit hat. Nun enthüllen Insider, was während Harrys Aufenthalt zum Geburtstag seiner Mutter wirklich zwischen William und ihm passierte.
Prinz Harry: Wichtiges Treffen mit der Queen
Denn bei der Beerdigung von Prinz Philip stand für Harry anscheinend das Verhältnis zu seiner Großmutter, der Queen im Vordergrund. Im neuen Epilog von "Finding Freedom", das in wenigen Wochen in einer überarbeiteten Ausgabe erscheint, berichtet ein Insider, wie wichtig es für Harry war, seine Großmutter nach fast einem Jahr wieder zu sehen. "Trotz allem, was passiert ist, hat er die tiefste Liebe und den tiefsten Respekt für sie", so der Insider. Was genau zwischen den beiden gesprochen wurde, darüber kann natürlich nur spekuliert werden, doch offenbar war es Harry zu dem Zeitpunkt wichtiger, mit der Queen zu sprechen, als die Dinge mit William richtig zu stellen. Doch eines scheint wahrscheinlich zu sein: Was die Beziehung zwischen Harry und Bruder William betrifft, war es nicht die Beerdigung ihres Großvaters, bei der ein wichtiger Stein ins Rollen kam.
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Prinz Harry: Schritt zur Versöhnung?
Denn gegenüber der "US Weekly" sprach ein Insider darüber, wie sich die beiden bei Harrys England-Aufenthalt Anfang Juli wieder näherkamen. Der einfache wie schöne Grund: Die Erinnerung an ihre geliebte Mutter Diana hat die beiden Prinzen wieder zueinander gebracht. Der Insider berichtet:
Wenn das stimmt, wären das nach so langer Zeit endlich wieder einmal richtig gute Neuigkeiten aus dem britischen Königshaus. Und eines ist sicher: Diana selbst hätte sicherlich nie gewollt, dass ihre Söhne sich so sehr zerstreiten, wie sie es im letzten Jahr geschehen ist. Darüber, dass die Erinnerung an sie die beiden nun wieder näher zusammengebracht hat, hätte sie sich mit Sicherheit gefreut.
Verwendete Quellen: The Royal Observer