William und Kate: "Dinge, die die Royals früher nicht taten"
Prinz William und Herzogin Kate scheinen so einiges anders zu machen als die älteren Royals. Schon jetzt repräsentieren sie die Zukunft der britischen Monarchie. Und während sie mit Sicherheit an vielen Traditionen festhalten, denen zum Beispiel auch Queen Elizabeth II, 95, und Prinz Charles, 72, streng folgen, sind sich Experten offenbar einig, dass sie William und Kate nicht jeden Brauch weiterführen werden.
Das berichtet jetzt Grant Harrold, der als ehemaliger Butler tiefe Einblicke in das Leben der Royals bekam. Laut "Express" erklärt er, dass sich besonders Unterschiede in der Art aufzeigen, wie sich William und Kate in der Öffentlichkeit geben. Während sie nah am Volk stehen und auch ihre Liebe zueinander nicht verstecken, ist die Generation der Queen weitaus zurückhaltender: "Dies sind Dinge, die die Royals früher nicht taten. Ich glaube nicht, dass ich die Queen jemals bei einer Veranstaltung habe ein Kind umarmen sehen. Das machte man einfach nicht."
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William und Kate: Sorgen sie für Veränderungen?
Obwohl traditionelle Royal-Fans den bevorstehenden Veränderungen vermutlich eher mit gemischten Gefühlen entgegenblicken, behauptet Harrold, dass diese wichtig für den Erhalt der Monarchie seien.
so der Experte. Der öffentliche Zusammenhalt von William und Kate würde demnach auch in der britischen Bevölkerung Hoffnung verbreiten: "Historisch betrachtet haben viele der königlichen Ehen bekanntlich nicht geklappt, daher ist es ein wenig beruhigend für uns, zu sehen, dass die jüngeren Royals und ihre Partner sich so offensichtlich lieben, wirklich verliebt und beste Freunde sind."
Verwendete Quellen: Bunte, Express