Prinzessin Diana litt bei der Taufe von William
Ihre Kinder waren ihr Leben. Für ihre Söhne hätte Prinzessin Diana alles getan – wenn sie nur gedurft hätte. Doch in Sachen Kindererziehung hatte die “Königin der Herzen“ laut eigener Aussagen kaum Mitspracherecht. Nicht einmal bei der Taufe von Prinz William wurde sie nach ihrer Meinung gefragt. Der Hof entschied, wie die Zeremonie laufen sollte. Am 4. August 1982 wurde der Thronfolger im Buckingham Palace getauft. Für die Adlige wurde der Tag zur Katastrophe.
vertraute die Ex-Frau von Prinz Charles damals ihrem Biografen Andrew Morton an.
“Alles geriet außer Kontrolle“
Der kleine Prinz war dementsprechend mies gelaunt. Immer wieder weinte William, weswegen Diana alle Hände voll zu tun hatte, ihren Sohn zu beruhigen.
Doch anstatt sich zurückziehen zu können, stand das Fotoshooting mit dem Täufling an.
erinnerte sich die Prinzessin in dem Buch “Diana: Ihre wahre Geschichte“.
Für die junge Mutter wurde alles irgendwann zu viel:
Auf den Fotos sieht man der Britin ihr Leid nicht an, doch in Wahrheit fühlte sich die junge Frau von den königlichen Zwängen regelrecht erstickt. Schließlich erkrankte die Adlige sogar an Depressionen. Fünfmal versuchte die frühere Kindergärtnerin ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Nach der Scheidung von Prinz Charles ging es für die sensible Prinzessin endlich bergauf. Doch ihr Glück währte nicht lange: Am 31. August 1997 starb die zweifache Mutter bei einem Autounfall in Paris.
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