Prinzessin Diana: Tragisches Schicksal
Prinzessin Diana ist bei den Briten auch mehr als 20 Jahre nach ihrem Tod nach wie vor sehr beliebt. Der schreckliche Unfall, der sie in Paris das Leben kostete, schockte damals das ganze Land. Und auch heute, so viele Jahre nach dem tragischen Ereignis, kommen immer wieder neue Details über die letzten Tage und Stunden im Leben der Prinzessin von Wales ans Licht. Gerade erst ist eine neue Dokumentation über sie erschienen - und was ein Vertrauter dort erzählt, rührt zu Tränen.
Prinzessin Diana: Überraschende Enthüllung über sie und Charles
Der "Royal Observer" hat mit Jemma Chisnall gesprochen, der Regisseurin des Films "DIANA", der sich ganz dem Leben der Prinzessin widmet. Und die enthüllt darin, dass sie bei der Recherche ebenfalls auf Details in Dianas Leben gestoßen sei, die sie sehr überrascht hätten. Sie erzählt:
Für Diana muss in dem Moment, als sie sich zum ersten Mal mit Charles traf, ein absoluter Teenie-Traum Wirklichkeit gewesen sein. Umso tragischer zu sehen, wie ihre Liebesgeschichte letztlich endete. Doch das ist nicht das einzige Detail in der Doku, das Fans von Lady Di sicherlich berühren wird.
Das könnte dich auch interessieren:
Prinzessin Diana machte noch Zukunftspläne
Denn Jemma Chisnall erzählt, dass Diana kurz vor ihrem Tod noch optimistisch an die Zukunft dachte. "Sie sagte, sie mache Pläne für die Zukunft, was all das noch tragischer macht. Sie hat über ihre Pläne gesprochen, eine Wohltätigkeitsorganisation und ein Kinderhospiz zu eröffnen", so die Regisseurin gegenüber dem "Royal Observer". Und sie berichtet auch von einem Gespräch mit Richard Kay, einem der letzten Menschen, mit dem Diana vor ihrem Tod Kontakt hatte. Und was sie ihm gesagt hat, geht auch heute, Jahre später, noch unter die Haut.
Prinzessin Diana: Vertrauter berichtet von letztem Gespräch
Jemma Chisnall erzählt:
War das etwa Dianas letzter Wunsch? Das wissen wir natürlich nicht. In jedem Fall aber ist es ein Beweis dafür, dass Diana ihre Kinder immer sehr wichtig waren - und umso tragischer, wenn man heute weiß, dass sie nur kurz nach diesem Gespräch mit Richard Kay verstarb, wohl ohne ihre Söhne noch ein letztes Mal persönlich gesehen zu haben. Wenn man bedenkt, wie William und Harry heute mit dem Thema umgehen, liegt der Verdacht nahe, dass dieser Umstand auch an ihnen sehr nagt. Aber vielleicht konnte es sie ja doch zumindest ein bisschen trösten zu wissen, dass ihre Mutter so kurz vor ihrem Tod noch einmal an sie gedacht hat.
Verwendete Quellen: The Royal Observer