Harte Zeit
Es ist nur schwer vorstellbar, wie hart die letzten Monate wirklich für Sabia Boulahrouz gewesen sein müssen. Anfang Dezember verlor die 37-Jährige das gemeinsame Kind mit Profi-Kicker Rafael van der Vaart im 6. Schwangerschaftsmonat. Den schweren Verlust musste die Moderatorin allein verkraften, denn Rafael verließ die Zweifach-Mama bereits in den Anfängen ihrer Schwangerschaft und hat bereits eine neue Freundin.
"Wie geht man mit solcher Unmenschlichkeit um?"
Nachdem die Fehlgeburt der 37-Jährigen öffentlich bekannt wurde, erntete die Moderatorin viel Häme und teils bitterböse Kommentare im Netz. Sabia habe sich in dieser Zeit vor allem im Bett verkrochen, um sich von der Öffentlichkeit abzuschotten. Trotzdem sei es unfassbar, wie grausam die Menschen auf die Fehlgeburt der 37-Jährigen reagiert hätten:
erklärt Sabia selbstbewusst.
Kindsvater Rafael habe seiner Ex-Freundin nach dem traurigen Ereignis nur eine kurze Nachricht geschickt, die größere Stütze sei ihre Schwester Lydia für sie gewesen, erklärt Sabia. Trotz allem scheint die Moderatorin nicht wütend auf ihren Ex zu sein, nimmt ihn sogar in Schutz:
Es sollte ein Junge werden
Besonders tragisch: Für Sabia war es bereits die dritte Fehlgeburt. Sogar einen Namen hatte sie für ihr ungeborenes Kind bereits überlegt:
Egal, wie schwer die letzten Monate für die 37-Jährige gewesen sein mögen, nun möchte sie nach vorn schauen und ist sich sicher: "2016 wird mein Jahr!"
Was Sabia sonst noch verraten hat, lest ihr am Donnerstag, 21. Januar 2016, in der aktuellen Ausgabe der "Grazia".