Sandra Bullock: Erstes Statement - "Ihr Herz ist gebrochen"

Gerade erst meldete sich Football-Star Michael Oher mit schockierenden Enthüllungen zum Film "The Blind Side", der auf seinem Leben beruhen soll. Jetzt wurde auch bekannt, wie Sandra Bullock, die darin die weibliche Hauptrolle übernommen hatte, über die Vorwürfe denkt.

"The Blind Side": Schockierende Enthüllung um den Film mit Sandra Bullock

Bis heute läuft der Film "The Blind Side" mit Sandra Bullock (59) regelmäßig im Fernsehen und lässt dabei kein Auge trocken. Darin geht es um den 17-jährigen Michael "Mike" Oher, der aus schlechten Verhältnissen kommt und von Leigh Anne Tuohy in ihre Familie aufgenommen, adoptiert und durch ihre Unterstützung zum Footballstar wird. Das Besondere daran: Die Geschichte basiert eigentlich auf einer wahren Begebenheit. Doch ausgerechnet der mittlerweile 37-jährige Mike meldete sich jetzt und behauptet das Gegenteil! Mehr noch: der Profi-Sportler verklagt seine Zieheltern Sean und Leigh Anne Tuhoy, weil er herausgefunden haben will, dass diese nur eine Vormundschaft für ihn übernommen haben, statt ihn zu adoptieren.

Durch die Lüge bezüglich Michaels Adoption haben sich die Co-Vormunde Leigh Anne Tuohy und Sean Tuohy auf Kosten ihres Mündels, dem Unterzeichner Michael Oher, bereichert,

heißt es in der Klage. Immerhin hätte ihnen die Vormundschaft erst das Recht gegeben, Geschäfte und Verträge in Mike Ohers Namen abzuschließen - auch für den Kino-Hit "The Blind Side".

Sandra Bullock: Erschüttert von dem "The Blind Side"-Skandal

Nachdem sich die Darsteller des Films zunächst nicht zu dieser Wendung geäußert haben und Sandra Bullock sogar von Fans dazu aufgefordert wurde, ihren Oscar zurückzugeben, offenbarte ein Vertrauter der Schauspielerin jetzt, wie sie über die Schlagzeilen denkt.

Es wurde so viel harte Arbeit in den Film gesteckt, von dem sie alle dachten, dass er der Wahrheit entspricht, und jetzt, wo das infrage gestellt wird, ist Sandra völlig bestürzt.

erklärt dieser im Gespräch mit der "Daily Mail". Bis heute habe sie die Produktion in guter Erinnerung gehabt und sei sehr stolz auf diese Zeit gewesen. Umso trauriger sei es jetzt, dass diese Arbeit jetzt davon überschattet werde. "Jetzt werden die Leute den Film nicht mehr sehen, und wenn sie es doch tun, werden sie eine völlig andere Reaktion als die ursprüngliche Absicht haben." Ob das stimmt? Unklar. Von Sandra Bullock selbst dürfte erstmal kein Statement zu erwarten zu sein. Immerhin betrauert sie noch den Tod ihres Partners Bryan Randall, der kürzlich mit nur 57 Jahren gestorben ist, nachdem er drei Jahre heimlich gegen die Nervenkrankheit ALS gekämpft hatte. Auch deshalb sei "ihr Herz" derzeit auf "andere Art" gebrochen, so der Insider.

Verwendete Quellen:  Daily Mail, 

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