"Mich geschämt und vor mir selbst geekelt"
Eine Zeit lang konnte er seine Ex-Frau Sarah Connor und die Kinder damals nicht sehen, weil er mit seinem Leben nicht klar kam.
so der gebürtige Amerikaner. "Depressionen, Steuer, Alkohol, mit dem ich versucht habe, mich zu betäuben, und der mich immer tiefer in den Abgrund gerissen hat, falsche Freunde, die mich ausgenutzt und abgezogen haben, viele Frauen, von denen mir keine etwas bedeutet hat." All das habe er Dank Model-Freundin Myriel, die ihn zur Therapie gebracht hat, in den letzten Monaten reflektiert und überwunden.
Marc Terenzi: "Ich glaube an die ewige Liebe"
Nach seinem Sieg im Kampf gegen die Sucht, wagt er nun einen neuen Anlauf. Als Schauspieler - neben Anette Frier und Sylvie Meis in der ZDF-Primetime "Sophie kocht" am 22. Mai. Als Popstar - neue Single "Born to love you" erscheint zum Film. Als Entertainer - am Mikro und DJ-Pult von Mallorcas Nummer-Eins-Disse "Megapark". Als Daddy - er setzt alles daran, ein guter Vater – auch für sein noch ungeborenes Baby mit Freundin Myriel – zu werden. „Ich glaube an die ewige Liebe. Und ich fühle mich dafür bereit.“ Dass es ihm beim ersten Mal nicht gelang, sein Familienglück für immer fest zu halten, hat er überwunden, weil er eine Erklärung dafür gefunden hat.
sagt er im Interview mit OK!.
"Meine Kids sind das Beste, was ich je gemacht habe"
„Aber ich bin dankbar für diese Zeit und die Erfahrung. Ich war bei den Geburten dabei, durfte ihre Nabelschnur durchtrennen. Meine Kids sind das Beste, was ich je gemacht habe.“ Zwischen der Doku "Sarah & Marc in Love" und der Baby-Betreuung ergab sich jedoch, dass das eigentliche Traumpaar privat kaum noch als Paar stattfand. „Wir haben gearbeitet, kamen nach Hause und dann waren da die Kleinen, um die wir uns kümmern wollten. Das war das Größte für uns! So haben wir gar nicht gemerkt, dass für uns beide keine Zeit mehr blieb. Es hat sich einfach ergeben, dass wir uns auseinander gelebt haben. Doch Freunde sind wir immer geblieben.“
Vor allem die Zeit, in der sie als Familie viel unterwegs waren, will er nicht missen. Von dem Erlebten würden Tyler, 11, und seine Schwester Summer, 8, profitieren: „Sie sind unglaublich weit für ihr Alter, ganz anders als andere Kinder, weil sie mit Sarah und mir schon die Welt gesehen und so vieles kennengelernt haben. Sie sind erstaunlich.“
"Ich werde meine Fehler wieder gutmachen"
Jetzt wolle er in jeder Beziehung Verantwortung übernehmen: „Ich muss natürlich erstmal Geld verdienen. Aber meine Kids wissen, dass ihr Daddy sie immer im Herzen trägt und immer erreichbar ist für sie. Es tut mir leid und ich werde meine Fehler wieder gutmachen."
Die ganze Geschichte lest ihr in der aktuellen Ausgabe der OK! - ab Mittwoch, 20. Mai im Handel!