James Middleton: Schwager von Prinz William war schwer krank
2019 offenbarte der Bruder von Herzogin Kate im Interview mit "The Telegraph" zum ersten Mal, mit welchen psychischen Problemen er kämpft – teilweise war Prinz Williams Schwager nicht mehr in der Lage ganz alltägliche Dinge zu bewältigen, wie er damals erzählte:
Ich konnte nicht schlafen, ich konnte kein Buch lesen, ich konnte keinen Film gucken, ich konnte nicht essen.
Nach der Therapie: James Middleton hatte tierisches Glück
Eine schwere Situation für James Middleton, aber auch für sein ganzes Umfeld und insbesondere seine Familie: "Das Ding ist, egal, was für Erfahrungen jemand macht, der Austausch mit der eigenen Familie ist am schwersten."
Der Royal-Bruder unterzog sich anschließend einer kognitiven Verhaltenstherapie. Dort gab es unter anderem auch gemeinsame Sitzungen mit seiner Familie, bei der seine Schwester Herzogin Kate ihn sehr unterstützte: "Es war so wichtig, weil es ihnen geholfen hat, mich besser zu verstehen und wie mein Verstand funktioniert."
Gott sei Dank scheint es James Middleton schon wieder besser zu gehen und das habe einen tierischen Grund, wie er jetzt enthüllte:
Als ich mich beurlauben ließ, um meine Depressionen zu behandeln, und nicht wusste, wie es weitergehen sollte, sagte mein Therapeut, ich solle etwas tun, das ich liebe – und zwar mit Hunden arbeiten.
Seine geliebte Hündin habe ihm während seiner gesamten Genesung bei Seite gestanden: "Ich erinnere mich daran, wie ich bei meinem Therapeuten saß, mit Ella an meiner Seite."
Ella sei für James Middleton der Auslöser für einen Neuanfang gewesen, denn dank ihr gründete er sein Unternehmen "Ella & Co.", mit dem er gefriergetrocknetes Rohfutter für Vierbeiner produziert. Mit dieser Geschäftsidee wolle er Fellnasen und seinen eigenen Hunden Zulu, Inka, Luna, Mabel und Nala etwas zurückzugeben.
