Verena Kerth: Verlobungs-Hammer mit Marc Terenzi
Im Dschungelcamp lief es für Verena Kerth (41) nicht sonderlich gut: Nach knapp einer Woche voller Streit, Ekel-Prüfungen und Co. musste die Radiomoderatorin ihren Platz am Lagerfeuer als Erstes räumen, denn sie hatte zu wenig Anrufe von den Zuschauern bekommen.
Doch nach Auszug aus dem Camp war alle Enttäuschung schnell verflogen, denn am Strand wartete ihr Liebster Marc Terenzi (44), mit dem Verena seit letztem Sommer offiziell zusammen ist, mit einer besonderen Überraschung auf sie: Der Sänger ging vor ihr auf die Knie und stellte ihr vor laufenden Kameras die Fragen aller Fragen - und sie sagte überglücklich "Ja".
"Ich war nicht darauf vorbereitet"
Und obwohl kurz vor dem Rückflug nach Deutschland Gerüchte um eine Liebes-Krise zwischen Verena Kerth und Marc Terenzi die Runde gemacht hatten, zeigen sich die beiden bis heute überglücklich. Doch wie war es für die 41-Jährige, als Marc ihr tatsächlich den ersehnten Antrag machte? Schließlich hatte sie im Dschungelcamp noch ausgiebig mit Papis Loveday über eine mögliche Hochzeit und ihren Wunsch nach einer Verlobung gesprochen. Gerechnet hatte sie aber dennoch nicht damit, wie sie OKmag.de bei der Eröffnung von "HOB'S Hut of Burger" verriet:
Natürlich nicht, also man kann niemanden den Dschungel erklären, bevor man nicht drin gewesen ist. Ich habe sehr viel im Vorfeld gehört und wirklich auch gedacht, ich hätte dafür gelernt, aber du musst den Dschungel erlebt haben. Du hast verdammt viel Zeit da, entweder schimpft du, du machst Prüfungen oder du unterhältst dich einfach. Und in dem Fall habe ich mich mit Papis wirklich gut unterhalten und das (der Antrag, Anm. d. Red.) war einfach so ein Hirngespinst, was aufkam, weil ich auch Marc natürlich vermisst habe nach ein paar Tagen. Ich war nicht darauf vorbereitet, ansonsten hätte ich mir die rote Hose ausgezogen.
Wie schön! Wann die Hochzeit von Verena Kerth und Marc Terenzi gefeiert wird, steht aber offenbar noch nicht fest.
Die letzte Dschungelcamp-Staffel kannst du dir noch einmal bei RTL+ ansehen.
Verwendete Quellen: Eigenes Interview