- Nach dem Ohrfeigen-Eklat bei der Oscar-Verleihung steht Will Smith ganz alleine da
- Nicht einmal Ehefrau Jada Pinkett Smith scheint noch zu ihm zu stehen
- Haben sie sich getrennt? Ein Insider sagt: "Ich glaube, dass sie erkannt hat, dass Will einfach nicht der Mann ist, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen will."
Will Smith: Nicht einmal Jada Pinkett Smith unterstützt ihn jetzt
Das hat gesessen - und zwar gleich mehrfach! Eigentlich sollte die Oscarverleihung der größte Abend in Will Smith‘ 30-jähriger Karriere werden. Doch statt für seinen ersten Goldjungen gefeiert zu werden, wird der „Man in Black“-Star jetzt von allen Seiten wegen der Ohrfeigen-Attacke auf Chris Rock, 57, angegangen. Besonders bitter: Nicht einmal seine Frau, Jada Pinkett Smith, scheint ihn in dieser schweren Zeit zu unterstützen.
Dabei war Will doch eigentlich für sie auf den Komiker losgegangen. Zur Erinnerung: Nachdem Chris einen Witz über Jadas Glatze gemacht hatte, stürmte Will wutentbrannt auf die Bühne, um dem Moderator eine zu verpassen. Dabei hatte sich Jada ihren Kopf nicht freiwillig kahlgeschoren, sondern weil sie an der Krankheit Alopecia leidet. Dabei fallen die Haare kreisrund aus. Erst vor wenigen Monaten hatte sie sich deshalb schweren Herzens dazu entschlossen, sich eine Glatze zu rasieren. Unter diesem Aspekt war Wills Aktion ein Liebesbeweis. Umso erstaunlicher, dass Jada sich jetzt komplett zurückhält.
Insider: "Jada scheint eher auf Distanz zu gehen"
„Dies ist eine Zeit der Heilung, und ich bin bereit dafür“, schrieb sie lediglich auf Instagram. Dabei sucht die 50-Jährige sonst ständig die Öffentlichkeit und ist sich selbst für Intimtalks aus dem heimischen Ehebett und über Seitensprünge nicht zu schade. Laut Insidern soll sich Will mehr Unterstützung von seiner Frau erhofft haben.
so ein Kumpel des Schauspielers. Droht nun etwa die endgültige Trennung bei dem Hollywoodpaar?
Ihre Ehe kriselt schon seit Jahren
Die Beziehung gilt schon seit Jahren als schwierig. Bereits 2016 erzählte Will, dass er und Jada mit einer Paartheratie versuchen, ihre Beziehung zu retten. Immer wieder ist auch die vermeintlich offene
Ehe der beiden Tuschelthema in Hollywood. Der britische Komiker Ricky Gervais, 60, unkte etwa nach der Oscarverleihung: „Die Leute fragten sich: ‚Was wäre passiert, wenn Ricky Gervais das gemacht hätte?‘ Nun, nichts, denn ich hätte keinen Witz über die Haare seiner Frau gemacht. Ich hätte einen Witz über ihren Freund gemacht“, so der Brite und spielt damit auf Jadas Affäre mit dem wesentlich jüngeren Rapper August Alsina, 29, an.
In ihrer Facebook-Show „Red Table Talk” rechtfertigte sie erst vor Kurzem die außereheliche Liaison:
"Sie hat erkannt, dass Will nicht der Mann ist, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen will"
Worte, die Will bestimmt hart getroffen haben. Nach diesem Seelen-Striptease betonte Jada zwar auch, dass sie und ihr Mann ihre Krise überwunden hätten: „Ich bin so dankbar dafür, dass wir in diesem neuen Stadium der bedingungslosen Liebe angekommen sind.“
Doch ihr Verhalten bei und nach den Oscars wirft die Frage auf, ob sie ihren Mann wirklich so bedingungslos liebt. „Jada wünschte, Will wäre nicht handgreiflich geworden“, zitiert „US Weekly“ einen Insider. Offenbar ist ihr der Vorfall ziemlich unangenehm.
Oscar-Ohrfeige: Verheerende Folgen für Will Smith
Stürzt sich Jada jetzt wieder in eine Affäre? Unklar! Fakt ist aber, dass die Ohrfeigen-Attacke nicht nur Wills Ehe zu belasten scheint, sondern auch seine Karriere. Denn die Folgen für ihn sind verheerend!
Da hilft auch seine nachträgliche Entschuldigung nicht. Die Oscar-Academy verurteilte seine Ohrfeige als „zutiefst schockierend“ und „traumatisch“. Seinem Rausschmiss kam er zuvor, indem er selbst die Mitgliedschaft in der Filmakademie niederlegte. Außerdem hat er schon einige lukrative Jobs verloren. Netflix wird nicht mit ihm den Thriller „Fast and Loose“ produzieren und die Dreharbeiten zur Blockbuster-Fortsetzung „Bad Boys 4“ wurden ebenfalls abgesagt, da auch Sony die Zusammenarbeit beendete.
Flucht nach Dubai
Um dem ganzen Drama zu entfliehen, soll Will eine Einladung von Scheich Hamdan bin Muhammad bin Raschid Al Maktum, 39, nach Dubai angenommen haben und dort untergetaucht sein.
Der geschlagene Chris Rock hingegen profitiert von dem Vorfall: Seine Comedy-Show, mit der er gerade durch Amerika tourt, wird quasi überrannt. Auf dem Schwarzmarkt sollen die Kartenpreise von 50 auf bis zu 8 000 Dollar hochgeschnellt sein. Und das, obwohl er sich bei Jada nicht einmal für seine makabere Äußerung entschuldigt hat.
"Sollten sie sich trennen, dürfte es schmutzig werden"
Aber die hat anscheinend gerade sowieso andere Sorgen und muss sich wohl über ihre Gefühle für Will klarwerden. Ein Insider glaubt: „Sollten sich die beiden wirklich trennen, geht es nicht nur
um Wills Vermögen von rund 319 Millionen Euro, sondern es dürfte auch ziemlich schmutzig werden. Schließlich wird Jada bestimmt kein Detail auslassen und in ihrer Show auspacken.“
Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: Anja Eichriedler
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