"Wollte mich umbringen" - Schock-Geständnis von Menowin Fröhlich - Der Ex-DSDS-Kandidat sprach im Interview offen über seine Vorstrafen und einen Selbstmordversuch

Er schwor Dieter Bohlen, 63, vor laufender Kamera, nie wieder Drogen zu nehmen, doch nun wurde er erneut verhaftet: Ex-DSDS-Kandidat Menowin Fröhlich. Schon 2010 kosteten seine Vorstrafen ihn den Sieg bei "Deutschland sucht den Superstar" und jetzt wurde der Musiker erneut auffällig. Doch wie schlimm steht es wirklich um Menowin? Im Interview mit der "Bild"-Zeitung äußerte sich der 29-Jährige jetzt offen wie nie zu den vergangenen Wochen und machte außerdem ein schockierendes Geständnis!

Menowin Fröhlich spricht über seine Vergangenheit

Vor wenigen Tagen sorgte Menowin Fröhlich bereits für Schlagzeilen als bekannt wurde, dass der Ex-DSDS-Kandidat erneut zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Der Grund: Der 29-Jährige wurde erwischt, als er ohne gültigen Führerschein und unter Drogeneinfluss Auto gefahren war. Schon 2005 warf DSDS-Juryurgestein Dieter Bohen den Musiker wegen seiner Vorstrafen aus der Top 20, 2010 kostete ihn seine Vergangenheit sogar den DSDS-Sieg. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sprach Menowin Fröhlich jetzt offen wie nie über seine Vergangenheit, den Tag der Verhaftung und seine Drogensucht:

An dem Tag war ich in einem Leihwagen mit einer Frau unterwegs, die das Auto lenkte. Ich hatte zuvor in einem Hotel Kokain konsumiert, nachdem ich einen privaten Vorfall hatte, über den ich nicht sprechen möchte. Während der Fahrt wurde ihr schwindelig und sie bat mich zu fahren.

Selbstmordversuch!

Doch damit nicht genug: Bereits seit seiner Jugend soll Menowin Fröhlich immer wieder mit Drogen in Kontakt gekommen sein, doch 2016 soll der 29-Jährige dann seinen persönlichen Tiefpunkt erreicht haben. Das Schock-Geständnis: Menowin wollte sich das Leben nehmen:

Ich wollte mich im November letzten Jahres umbringen. Das war in einem Hotel in Berlin. Ich hatte mir rund 50 Gramm Kokain gekauft und konsumiert. Mein Glück war, dass ich Verwandten gesagt hatte, wo ich bin. Man fand mich am Körper zitternd im Bett. Ich wurde dann quasi zu meiner Pflegemutter nach Würzburg gebracht, wo ich mich erholt habe.

Entzugsklinik

Doch der schlimme Vorfall war dem 29-Jährigen offenbar eine Lehre, denn Menowin erklärt weiter, dass er nun einen Entzug machen wolle. Mittlerweile sei der vierfache Vater seit drei Monaten drogenfrei: "Ich hoffe, dass das Gericht Nachsicht hat. Mir ist klar geworden, dass ich drogensüchtig bin. Darum werde ich mich das erste Mal in meinem Leben offiziell in eine Entzugsklinik einweisen lassen und mich allen strengen Kontrollen unterwerfen."

Bleibt zu hoffen, dass der EX-Dsds-Kandidat jetzt aus seinen Fehlern gelernt hat. Wir drücken die Daumen!