Zeugin war während eines Wutausbruchs von Johnny Depp anwesend
Seitdem die Vorwürfe von Amber Heard gegen Johnny Depp wegen häuslicher Gewalt publik geworden sind, stand Aussage gegen Aussage. Während die 30-Jährige an ihren Behauptungen festhielt, bestritt der „Fluch der Karibik“-Star, jemals handgreiflich gegenüber seiner Frau geworden zu sein.
Jetzt hat sich laut „The Daily Beast“ allerdings eine Zeugin bei der Polizei gemeldet, die das Gegenteil behauptet. Nachbarin Raquel Rose Pennington kennt Amber seit 13 Jahren und unterstützt ihre Aussage, dass Johnny Depp sie sowohl physisch, als auch psychisch misshandelt haben soll.
Am 21. Mai sollen sowohl Pennington, als auch zwei weitere Freunde zu Besuch bei Amber im gemeinsamen Zuhause in L.A. gewesen sein. Gegen 19:15 Uhr kam dann, laut Aussage, Johnny Depp „betrunken und high“ nach Hause. Die Gruppe verließ das Haus, während die „Danish Girl“-Darstellerin versuchte, ihren Mann zu beruhigen.
"Flehte Johnny an, sie nicht weiter anzuschreien"
Allerdings soll Depp plötzlich aggressiv geworden sein, also schrieb Amber ihrer Nachbarin eine Nachricht gegen 20:00 Uhr, dass sie Hilfe benötigen würde. Diese traf kurze Zeit später ein.
Anschließend soll der 52-Jährige sogar eine große Flasche Wein in die Hand genommen und diese wie einen Baseball-Schläger geschwungen haben, um alles zu zerschlagen, was er konnte. Raquel Rose blieb nichts anderes übrig, als ihre verängstigte Nachbarin mit in ihr eigenes Haus zu nehmen.
So krass sind die Anschuldigungen von Amber Heard
Es handelt sich dabei angeblich nicht um den ersten Vorfall, wie Amber vor Gericht offenbarte.
Amber Heard: Einstweilige Verfügung gegen Johnny Depp