Zu Beginn jeder Schwangerschaft ging es Herzogin Kate extrem schlecht
Jeder kann es sich vorstellen - die Geburt eines Kindes ist für die werdene Mutter eine schmerzhafte Angelegenheit. Auch Herzogin Kate kann sich noch gut an die Schmerzen ihrer Geburten bei der kleinen Prinzessin Charlotte,2, und Prinz George,4, erinnern.
Nun will Kate es mit alternativen Therapien versuchen
Deswegen hat sich die Herzogin von Cambridge entschieden, die Wehenschmerzen bei ihrer dritten Geburt mit der Hypnobirthing-Methode zu lindern. "Es geht dabei um tiefes Atmen und Visualisierung", erklären Experten die Therapie, die ausgerechnet Prinz William, 35, seiner Frau vorgeschlagen haben soll.
Befürworter von Hypnobirthing sagen, der Prozess setzt Endorphine frei und entspannt die Muskeln, wodurch die Mutter die Kontrolle hat und sie ihre Gedanken vom Schmerz nehmen kann.
verrät ein Insider gegenüber dem amerikanischen OK!-Magazin. Mit dieser Sicherheit, gut für alle Eventualitäten während der Geburt gewappnet zu sein, kann Kate sich im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft noch entsprechend auf ihre Pflichttermine konzentrieren, bevor im Kensington Palace nun bald wieder royaler Nachwuchs ins Haus steht.