Wünscht sich Herzogin Kate eine Geburt in den eigenen vier Wänden?
Die hübsche Herzogin hat zur Zeit mit starker Schwangerschaftsübelkeit zu kämpfen, weshalb sie auch nicht bei dem ersten Schultag des kleinen Prinz George dabei sein konnte und zu Hause blieb. Doch in ihren eigenen vier Wänden scheint es ihr am besten zu gefallen - so plant sie bei Baby Nummer drei eine Hausgeburt.
Gegenüber „Daily Mail“ sagte ein Insider:
Doch letztendlich waren die Sorgen unbegründet - beide Royals kamen problemlos und ohne Komplikationen auf die Welt.
Uralte Tradition im Kensington Palast
Kate ist nicht die erste Mutter, die sich für eine Hausgeburt entschied. So wurde 1819 auch Königin Victoria im Kensington Palast geboren. Sogar Queen Elizabeth, 91, bekam all ihre viere Kinder im Buckingham Palast.
George und Charlotte sollen ihr neues Geschwisterchen in Ruhe kennenlernen
Nicht nur der Vorteil den Nachwuchs in den heimischen Gemächern zur Welt zu bringen, sondern vor allem die dort herrschende Ruhe ist für Kate ein entscheidender Punkt. Denn Kate musste nach jeder Geburt raus aus dem St. Mary’s Hospital, wo hunderte von Paparazzi standen. Somit würde eine Hausgeburt ein Blitzlichtgewitter vermeiden und Prinz George und Prinzessin Charlotte hätten die Möglichkeit, ihr neues Geschwisterchen in Ruhe kennenzulernen.
Stimmt unten ab, was ihr von der Hausgeburt haltet!