Große Sorge um Prinz Harry: Ist er nach dieser Aussage in Gefahr?

Große Sorge um Prinz Harry: Ist er nach dieser Aussage in Gefahr?

Hat sich Prinz Harry, 38, mit der Aussage etwas aus dem Fenster gelehnt? In seinen Memoiren "Spare" sprach der Exil-Prinz über seine Taliban-Tötungen. Laut eines CIA-Beamten könnte Harry jetzt in ernsthafter Gefahr sein und mehr Schutz benötigen. 

Prinz Harrys Tötungen beim Militär

Prinz Harry plauderte in seinen Memoiren "Spare", die in Deutschland unter dem Titel "Reserve" erschienen sind, so einige Details aus. Seinem Bruder Prinz William warf er unter anderem vor, ihm gegenüber gewalttätig gewesen zu sein. In einem Streit soll William seinen jüngeren Bruder massiv geschupst und geschlagen haben. Neben den Einzelheiten zu ihrer geschwisterlichen Beziehung warf auch Harry einen Blick in die Vergangenheit und kam auf seine Zeit beim Militär zu sprechen. 

10 Jahre lang war der Enkel von Queen Elizabeth II. für die Krone als Apache-Hubschrauberpilot im Dienst. In dieser Zeit tötete er nach eigenen Angaben 25 Taliban und beschrieb sie in seiner Biografie als "Schachfiguren", die er für sein Land vom Brett räumen musste. Der zweifache Vater schien bei dieser Aussage keinen Funken Reue zu empfinden, da "die Bösewichte eliminiert werden mussten, bevor sie die Guten töten konnten".

Diese Aussage könnte ihm laut des CIA-Beamten Bruce Riedel jetzt zum Verhängnis werden. 

Verstärkte Sicherheit für den Exil-Prinzen

Wie der CIA-Terrorismusbekämpfer jetzt gegenüber "The Sun" verraten hat, könnte Harry möglicherweise in Zukunft offiziellen Schutz in Amerika beantragen. Laut Bruce Riedel hat der 38-Jährige mit seiner Aussage einiges riskiert und meinte:

Mit seiner Aussage, 25 Taliban zu töten, ist er ein Risiko eingegangen.

Die Gefahr, die von den Taliban ausgehen könnte, schätze er jedoch eher gering ein. Der Amerikaner begründete es damit, dass die Terrorgruppe in den letzten 20 Jahren noch nie in den USA interveniert haben und führte weiter aus:

Die Taliban haben keine internationale Reichweite und schon gar nicht in den Vereinigten Staaten.

Doch warum meint der ehemalige CIA-Mitarbeiter dann, dass Harry womöglich mehr Schutz anfordern könnte? Er beschrieb, dass sich die Gefahr schon in Harrys Wahlheimat aufhalten könnte und sagte: 

Ein wütender afghanischer Amerikaner, der auf eigene Faust handelt, könnte eine Bedrohung darstellen.

Aufgrund von Harrys Titel könnte er nicht nur zusätzlichen Sicherheitsschutz der USA anfragen, er würde ihn sogar sofort bekommen. Laut Bruce Rieder hat Harrys als "angesehener ausländischer Gast" einen Grund, seinen zusätzlichen Sicherheitsschutz geltend zu machen. So sollen laut dem CIA-Mitarbeiter auch Botschafter und Politiker während ihres Besuches in Amerika gesichert und zusätzlich beschützt werden. Dennoch soll es hilfreich sein, "wenn sich die britische Regierung mit einmischen würde".

Verwendete Quelle: Prinz Harrys "Spare" / "Reserve", The Sun

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