König Charles: Schwere Vorwürfe - Kassiert er Millionen vom britischen Volk?

König Charles: Schwere Vorwürfe - Kassiert er Millionen vom britischen Volk?

Scheffelt König Charles etwa Millionen vom eigenen Volk? Neueste Enthüllungen sorgen jetzt für Unmut bei den Briten ...

König Charles guckt ernst und besorgt
König Charles steht in der Kritik.© Getty Images

König Charles: Schwere Geld-Vorwürfe

Bei seiner Krönung am 6. Mai 2023 machte er ganz große Versprechungen. Als neuer König wollte Charles (76) die Monarchie modernisieren und verschlanken. Sie sollte volksnäher werden - und vor allem sparsamer. Auf den ersten Blick hat sich in dem Punkt auch vieles geändert - aber leider nur auf den ersten Blick ... Tatsächlich zeigen sich Charles und Ehefrau Königin Camilla (77) bei öffentlichen Terminen stets sehr herzlich und locker. Für Camilla müssen es auch nicht immer Designer-Kleider sein, und Charles lässt sich tatsächlich das ein oder andere abgewetzte Jacket mit Lederflicken wieder "aufpolieren". Doch das ist wohl alles nur schöner Schein ...

So kassiert er vom britischen Volk ab

Denn in Wahrheit scheffelt der König Millionen - von eigenen Volk! Wie der TV-Sender "Channel 4" jetzt berichtete, verlangt Charles in seinen Herzogtümern Cornwall und Lancaster horrende Gebühren für die Pacht vom Land. Auch Schulen sind an Knebelmietverträge mit dem König gebunden. Und Wohltätigkeit? Die ist scheinbar nur gespielt. So zahlt das NHS-Krankenhaus in Cornwall rund 12 Millionen Euro im Jahr, damit die Krankenwagen auf einem Gelände parken dürfen, welches Charles gehört. Aber nicht nur sein Volk, auch den Staat zockt Charles ab. Für die Benutzung des Gefängnisses in Dartmoor, ebenfalls im Herzogtum Cornwall gelegen, zahlt die Regierung jedes Jahr etwa 1,8 Millionen Euro an den König. Dabei sitzen hier nur noch wenige Insassen, weil große Teile des Gebäudes mit Radon verseucht sind! 

Natürlich kann man geschäftstüchtig sein. Aber jemand, der im Jahr rund 120 Millionen Euro Apanage aus der Steuerklasse erhält, sollte dann nicht auch noch raffgierig werden. Wenn die vielen Millionen wenigstens für einen guten Zweck verwendet würden, wäre das ja okay. Doch das wird, wenn überhaupt, wohl nur zu einem Bruchteil geschehen ...

Artikel aus der aktuellen Ausgabe von "Woche der Frau" von J.T. - jede Woche neu am Kiosk!