Herzogin Kate: Babyfieber? Ein Experte packt aus!

Herzogin Kate, 40 wird immer wieder nachgesagt, dass sie unbedingt ein viertes Kind will. Vor allem nach öffentlichen Auftritten der Herzogin, bei denen sie mit kleinen Kindern zu tun hat, brodelt die Gerüchteküche wild. Ein Experte enthüllt nun, was wirklich hinter ihrem Verhalten steckt.

Dass Gerücht, dass Herzogin Kate unbedingt ein viertes Baby will, hält sich hartnäckig. © getty images

Herzogin Kate schaut begeistert auf Baby

Das liegt auch daran, wie liebevoll Kate bei ihren Terminen mit Kindern umgeht. © getty images

Ein Experte enthüllt, was wirklich dahinter steckt. © getty images

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Herzogin Kate und Prinz William haben drei Kinder
Immer wieder gibt es Gerüchte, Kate wolle ein viertes Baby
Dafür könnte es einen ganz einfachen Grund geben

Herzogin Kate: Baby Nummer Vier?

Herzogin Kate liebt nicht nur ihre eigenen Kinder über alles. Die Frau von Prinz William nutzt jeden Termin, bei dem sie kleine Kinder zu Gesicht bekommt, um mit ihnen zu interagieren. Während der Schottlandreise sorgte vor allem eine Situation für Aufsehen: Als William und Kate die Organisation "Roots of Empathy" besuchten und die Herzogin von Cambridge den kleinen Saul fast nicht mehr loslassen wollte. "Sie sah aus, als hätte sie sich mit dem Baby sehr wohl gefühlt", analysierte Royal-Reporter Hugh Whitfeld im australischen Fernsehen. Für Fans der Cambridges war die Sache daraufhin klar: Kate und William wollen unbedingt ein viertes Baby. Nun meldet sich ein Experte zu Wort, der erklärt, was wirklich an der Sache dran ist. Und seine Analyse überrascht.

Das steckt wirklich hinter ihrem Verhalten

Körpersprachexperte Mark Bowden hat sich das Verhalten der Herzogin von Cambridge während ihrer Schottlandreise ganz genau angesehen. Er ist sich sicher, dass auf William und Kate eine ganze Menge Druck lastet. Denn als Mitglieder der Königsfamilie gehöre es quasi zu ihrer Jobbeschreibung, immer als die perfekten Eltern wahrgenommen zu werden. "Kate und William sind nicht nur die Erben der höchsten Position in der Monarchie, sie erben auch die höchste symbolische Position von Mutter- und Vaterschaft", erklärt er dem "Express" Heißt: William und Kate sind als Mitglieder der Royals quasi eine Art "Eltern der Nation". Und deswegen sei es besonders wichtig, wie ihr Umgang mit Kindern wahrgenommen wird. Bowden meint:

Sie müssen sehr offen über die Freude und Vorteile [der Elternschaft] sprechen.

Kein Wunder also, dass William und Kate immer besonders enthusiastisch wirken, wenn sie auf kleine Kinder treffen. Wenn Bowden mit seiner Analyse recht hat, ist das schlichtweg Teil ihres Berufs.

Machen die Cambridges allen etwas vor?

Doch ist es wirklich nur diese übergeordnete Rolle als "Eltern der Nation", die William und Kate gerade im Umgang mit Kindern so aufblühen lässt? Der Experte hat dazu eine klare Meinung.

Es ist sehr leicht, das als den Wunsch nach einem Kind falsch zu deuten.

Fest steht: William und Kate wissen sehr genau, dass sie unter ständiger Beobachtung der Öffentlichkeit stehen. Jede ihrer Entscheidungen wird diskutiert, jedes Detail ihres Verhaltens analysiert. Dabei sei es nur logisch, dass sie im Umgang mit Kindern so emphatisch sind, erklärt Bowden:

Selbst, wenn sie über das Thema sprechen, zeigen sie doch wahrscheinlich nur Empathie für diejenigen, denen es so geht.

Wenn William und Kate also beim Treffen mit Kindern so liebevoll wirken, zeigt das vor allem eines: Dass sie verstanden haben, was in ihrer zukünftigen Rolle als König und Königin von ihnen erwartet wird. Fans der beiden dürften die Hoffnung auf ein mögliches viertes Cambridge-Baby wohl trotz allem nicht aufgeben.

Verwendete Quelle: Express