- Herzogin Kate und Prinz William sind seit mehr als 10 Jahren verheiratet.
- Die Ehe des Paares gilt als glücklich, doch das war nicht immer so.
- Ein Experte enthüllt, was dahintersteckt.
Herzogin Kate: Märchenhafte Liebesgeschichte - oder?
Herzogin Kates und Prinz Williams Liebesgeschichte ist für viele eine Art modernes Märchen: Der Prinz, der sich an der Uni in die Bürgerliche verliebt, sie schließlich in einer absoluten Traumhochzeit zur Frau nimmt und mit ihr und den drei gemeinsamen Kindern ein glückliches Familienleben führt - schöner hätte man es sich nicht ausdenken können. Doch auch über diesem scheinbar so perfekten Glück hängen so manches Mal Schatten, nicht nur wegen immer wieder hochkochender Fremdgehgerüchte. Denn gerade zu Beginn ihrer Beziehung soll William offen daran gezweifelt haben, ob Kate wirklich die Liebe seines Lebens ist. Die Gründe dafür sind erschreckend.
Ist William traumatisiert?
Experten vermuten schon länger, dass es etwas gibt, das die Beziehung von William und Kate von Beginn an schwer belastet hat: Williams Familiengeschichte. Denn die üble Schlammschlacht seiner Eltern nach deren Trennung soll den Herzog von Cambridge dazu bewogen haben, bei Kate extrem vorsichtig zu sein. Autor Richard Kay ist der Meinung:
Ist das etwa der Grund, warum William sich bei Kate ganz sicher sein wollte, bevor er sie bat, seine Frau zu werden? Immerhin waren die beiden nicht lange vor ihrer Verlobung sogar eine Zeit lang getrennt - ein Umstand, den man sich heute nur noch schwer vorstellen kann wenn man sieht, wie liebevoll die beiden miteinander umgehen.
"Er war sehr besorgt"
William, so heißt es immer wieder, habe Kate auch Zeit geben wollen, sich an die öffentliche Aufmerksamkeit, die seine Freundin zwangsläufig auf sich ziehen würde, zu gewöhnen. Immerhin hatte er auch das bei seinen Eltern erlebt. "Er wusste, wie sehr das, was ihnen passiert ist, ihre Ehre zerstört hat", gibt Richard Kay zu bedenken. Das Problem: Mit seiner Taktik erreicht er genau das Gegenteil.
Die Presse verpasst Kate kurzerhand den Spitznamen "waity-Katy", weil William sich mit dem Antrag so viel Zeit lässt. Doch Richard Kay ist überzeugt, dass William das, was er nach dem Scheitern der Ehe seiner Eltern erlebt, so sehr geprägt hat, dass er das auf alle Fälle verhindern wollte.
Dass er Kate damit mitunter vor den Kopf stieß - dass er kurz vor Weihnachten einst ein geplantes Familienessen absagte soll ihr sehr zugesetzt haben - scheint für ihn eher zweitrangig gewesen zu sein.
Doch Kate war natürlich bewusst, worauf sie sich einließ, als sie anfing, mit William auszugehen - in allen Bereichen. Experten sind sich sicher, dass Kate sehr genau wusste, welche Konsequenzen Williams komplizierte Familienvergangenheit hat und wie sie ihnen entgegenwirken kann. Wie wir heute wissen, ist ihr das bestens gelungen und die Cambridges sind seit mehr als zehn Jahren glücklich verheiratet. Momentan zeigen sie während ihrer Karibiktour der ganzen Welt, wie gut sie immer noch als Team und als liebevolles Paar funktionieren. Scheint ganz so, als habe nicht nur William, sondern eben auch Kate die absolut richtige Wahl getroffen.
Verwendete Quelle: Mirror