- Herzogin Kate stattete am Mittwoch der Organisation "Shout" einen Besuch ab
- "Shout" wurde 2019 von Kate, Meghan, William und Harry gemeinsam gegründet
- "Shout" ist ein Textdienst an den sich Menschen mit psychischen Problemen wenden können
Herzogin Kate: Diesen Gang musste sie ohne Meghan machen
Herzogin Kate stattete am Mittwoch der Organisation "Shout" einen Besuch ab, ein Gang, den sie eigentlich Seite an Seite mit ihrer einst königlichen Schwägerin Meghan Markle hätte unternehmen sollen. Denn die beiden Frauen gründeten "Shout" vor drei Jahren gemeinsam. Hierbei handelt es sich um einen Textnachrichtendienst für Menschen mit psychischen Problemen - es war das erste gemeinsame große Projekt der Vierer-Konstellation William, Kate, Harry und Meghan. Doch an jenem Mittwoch fehlte von Meghan auf den Gängen in Notting Hill jede Spur.
Herzogin Kate: Trauriger Rekord
Anlass für den Besuch der Herzogin war der Meilenstein, dass mehr als eine Million Nachrichten von und an Menschen, die in Not sind und mit Problemen zu kämpfen haben, verschickt wurden. Seit Beginn der Pandemie sei die Nutzung der Plattform um 140 Prozent gestiegen, die Organisation bräuchte mehr Freiwillige, um der großen Nachfrage nachkommen zu können, wie Kate erfuhr.
"Shout" wurde im Mai 2019 nach einer Investition von drei Millionen Pfund durch die Royal Foundation ins Leben gerufen. Die Menschen, welche die Herzogin von Cambridge nun besuchte, trugen jedoch auch einen großen Teil zum Erfolg des Textdienstes teil: Es sind freiwillige Helfer und Menschen, die Geld für die Organisation gesammelt haben.
Herzogin Kate: Er beeindruckte sie besonders
So auch der Pfadfinder Leo Street, der ein ganzes Jahr lang draußen in einer Hängematte schlief - auch bei Temperaturen von bis zu minus fünf Grad - und so 8.000 Pfund für den guten Zweck sammeln konnte. Die Herzogin war sichtlich beeindruckt von dem 13-jährigen Helfer, nannte ihn
Sie war begeistert:
Leos nächstes Spendenabenteuer soll eine Radtour nach Schottland sein. Es sind vor allem Kinder in Leos Alter, die sich Hilfe suchend an die Plattform wenden: Acht Prozent der Nachrichten, die zwischen zehn und zwölf Uhr abends an "Shout" geschrieben werden, würden von Kindern bis zu 13 Jahren stammen.
Ihr Besuch bei "Shout" gab Kate Aufschluss über die psychische Gesundheit in ihrem Land und brachte sie mit Helfern und Menschen in Kontakt, die von ihrer Kontaktaufnahme mit der Organisation profitiert haben. Es ist ein Besuch, bei dem sie sich bestimmt über die Begleitung und Unterstützung von Meghan Markle gefreut hätte - jedoch vergeblich.
Verwendete Quelle: mirror.co.uk