Herzogin Kate: Streit um Strumpfhosen
Der Streit, um den sich dabei alles dreht, liegt inzwischen Jahre zurück. Er fand 2018 statt, kurz vor der Hochzeit von Meghan und Prinz Harry. Der Grund für die Meinungsverschiedenheit: Meghan wollte nicht, dass die Blumenmädchen Strumpfhosen tragen. Kate, deren Tochter Charlotte ebenfalls unter den Blumenmädchen sein sollte, war dieser Punkt allerdings wichtig. Die Herzogin von Cambridge wies Meghan darauf hin, dass das königliche Protokoll Strumpfhosen vorsah. Am Ende setzte sich die Braut mit ihrem Wunsch durch - doch was dazwischen geschah, wirkt bis heute nach.
Herzogin Kate: Was passierte während "Crygate"?
Die Version, die zunächst öffentlich wurde, lautet: Meghan habe Kate während der Auseinandersetzung zum Weinen gebracht. Für Harrys Frau war das fatal, wie sie im Interview mit Oprah Winfrey sagte. Meghan ist der Meinung, dass dadurch ihr Bild in der Öffentlichkeit stark ins Negative abrutschte. Der Vorfall wird in der britischen Boulevardpresse inzwischen nur noch als "Crygate" bezeichnet - und nahm erst vor kurzem wieder Fahrt auf. Denn im Oprah-Interview sagte Meghan überraschend: Es sei nicht Kate, sondern sie selbst gewesen, die bei dem Streit in Tränen ausgebrochen sei. Und das soll Kate nun überhaupt nicht gefallen.
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Herzogin Kate: "Es ist für sie sehr hart"
Die Royal-Expertin Katie Nicholl sagt der britischen Ausgabe der "OK!": "Kate wollte nie, dass auch nur Andeutungen über einen Streit zwischen ihr und Meghan an die Presse gehen." Dass passt zum Bild, das die Öffentlichkeit bis jetzt von der Herzogin von Cambridge hat. Kate soll sehr darauf achten, wie sie mit anderen Menschen umgeht. Katie Nicholl ist sich sicher:
Öffentlich geäußert hat Kate sich bis jetzt zu Meghans Version der Geschichte nicht. Doch natürlich geht all das nicht spurlos an ihr vorüber. Katie Nicholl sagte, Kate sei "beschämt", dass Meghan den Vorfall nun wieder thematisiert. Was genau wirklich an dem Tag passiert ist, wissen wohl nur die beiden Herzoginnen.