Herzogin Meghan: Hat sie die Netflix-Doku initiiert?
Sie wollen endlich ihre Version der Geschichte erzählen: Am achten Dezember erscheint mit "Harry & Meghan" die Netflix-Doku, welche die Geschehnisse der vergangenen Jahre aus der Sicht der Sussexes erzählt. Im Palast zittert man der Veröffentlichung bereits entgegen, und schon jetzt spricht alle Welt über das Spektakel. Laut eines Netflix-Insiders soll die Doku "noch viel schlimmer sein, als die Royals es sich vorstellen." Die treibende Kraft hinter diesem Rundumschlag? Meghan! Die Amerikanerin und die Briten sind nie so richtig warm miteinander geworden, doch das Ausmaß der Fehde scheint erst mit der Doku seinen Höhepunkt zu erreichen. Gegenüber "The Sun" enthüllte eine Quelle nun:
Einige der Kommentare von Harry und Meghan sind feurig. Wenn sie ausgestrahlt werden, sind sie absolut explosiv. Das Thema Rassismus wird diskutiert – plus Behauptungen, dass einige Royals gegen die Ehe waren. Das ganze TV-Projekt wird sehr von Meghan vorangetrieben.
Herzogin Meghan: Wollte sie Harry aus seiner Familie reißen?
Dabei kam auch immer wieder zur Sprache, dass Meghan den verliebten Harry manipuliert haben soll, um an ihre Ziele zu gelangen. Und diese Ziele lauten: Harry von der Königsfamilie absondern und durch ihre eigenen Dramen die eigene Bekanntheit zu steigern. Es hieß:
Die Erzählung ist, dass Harry aus seiner Familie entfernt werden musste, in der er sich vernachlässigt fühlte. Die psychische Gesundheit kommt auch vor und es wird darüber diskutiert, dass Harry wegen des Verlusts seiner Mutter und der Beziehung seines Vaters zu Camilla eine Therapie machte.
Ob das wirklich stimmt, wissen wohl nur die Sussexes und die restlichen Royals selbst. Denn wie Harry bereits im Trailer sagte: "Niemand sieht, was hinter verschlossenen Türen passiert. Niemand kennt die ganze Wahrheit. Wir kennen sie."
Verwendete Quellen: thesun.co.uk, mirror.co.uk