Meghan: "Sie bereitete sich darauf vor, gegrillt zu werden"
Mittlerweile hat sich Herzogin Meghan mit Prinz Harry, 35, und Söhnchen Archie, 1, von der Affären des englischen Königshauses zurückgezogen und soll kein gutes Verhältnis zu den meisten anderen Royals haben. Doch das war nicht immer so. Wie die Biografie "Finding Freedom" jetzt offenbar, war es der ehemaligen Schauspielerin zu Beginn ihrer Beziehung mit Harry enorm wichtig, von dessen Familie akzeptiert zu werden. Besonders das erste Treffen mit seinem Bruder Prinz William soll darum nervenaufreibend gewesen sein.
William sah es demnach offenbar schon immer als seine Pflicht an, auf seinen kleinen Bruder aufzupassen und war gegenüber den Frauen in dessen Leben häufig misstrauisch. Meghan war deshalb angeblich höchst angespannt, bevor sie den heute 38-Jährigen erstmals kennenlernen sollte. Ein Insider erklärte gegenüber Scobie und Durand:
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Herzogin Meghan: So war ihr erstes Treffen mit Prinz William
Zu Meghans Enttäuschung war Herzogin Kate, 38, bei ihrem ersten Treffen mit William nicht anwesend, da sie mit den Kindern in Norfolk gewesen sein soll. Vielleicht hätte sie sich in der Gesellschaft einer anderen Frau sicherer gefühlt? Wie sich herausstellte, sollten ihre Sorgen jedoch umsonst gewesen sein. So wird in "Finding Freedom" behauptet:
Das erste Treffen von Meghan, Harry und William im zu Hause der Cambridges soll außerdem ausgesprochen privat gewesen sein: "Kein Tamtam, keine Diener, nur die drei und der Tee, den es zu trinken gab."