Herzogin Meghan & Prinz Harry: Schreckliche Enthüllungen in den US-Medien
Das große Feuer, das Los Angeles verwüstete, haben sie überstanden. Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) mussten nicht aus ihrer Villa in Montecito fliehen – auch wenn das Inferno nahe schien. Dafür ist ein anderer bedrohlicher Funke in ihre abgeschottete Welt gesprungen: Am 17. Januar veröffentlichte die "Vanity Fair" eine Titelstory, die viel Zündstoff birgt. Im Artikel kommen "Personen mit Insiderwissen" zu Wort, die vor allem mit der Herzogin hart ins Gericht gehen.
Ein ehemaliger Mitarbeiter nennt Herzogin Meghans Verhalten als Chefin "wirklich, wirklich, wirklich schrecklich". Sie benutze Menschen als Schachfiguren. Wer ihren Maßstäben nicht genügt, wird "den Wölfen zum Fraß vorgeworfen" – so die anonyme Quelle. Als Meghan ihren Podcast "Archetypes" für Spotify entwickelte, habe sie ihre Mitarbeiter "angebrüllt". Allein ihre "negative Energie" reichte aus, um Untergebene zu verstören. Angeblich mussten einige Personen in "Langzeit-Therapie" gehen, um die Zeit unter Meghans Fuchtel zu verarbeiten.
Wie sehr schaden die neuesten Vorwürfe dem Sussex-Image?
Und Prinz Harry? Der erscheint im "Vanity Fair"-Artikel als ein passiv-aggressiver Traumtänzer, der am liebsten gar nicht arbeiten würde. Auch er ist vielleicht nur eine von Meghans Schachfiguren. Denn vor einigen Jahren soll seine Liebste einen unglaublichen Vorstoß gewagt haben … Gerüchten zufolge hat die Kalifornierin einen Verleger mit der "theoretischen" Frage kontaktiert: Gesetzt den Fall, sie ließe sich von Harry scheiden – wäre ein späteres Enthüllungsbuch über dieses Drama denkbar?
Allerdings ist auch die "Vanity Fair" skeptisch, was das Gerücht betrifft. Sie zitiert einen anderen Insider, der die Sussexes als ein glückliches Paar beschreibt: "Sie sind echt heiß aufeinander." Auch kommt eine Mitarbeiterin zu Wort, die Meghan als "reizend" und "authentisch" lobt. Doch was nutzen positive Stimmen, wenn die Kritiker mit solch extremen Worten um sich werfen? Der Schaden für das Paar ist schon jetzt enorm: Niemand spricht mehr über Herzogin Meghans neue Netflix-Show. Die kichernde Hobbyköchin erscheint jetzt wie eine Furie aus dem Vorhof der Hölle. Die Brände in Los Angeles sind zwar eingedämmt. Doch im malerischen Montecito brennt jetzt richtig die Hütte!
Artikel aus der aktuellen Ausgabe der IN von R.S. - alle zwei Wochen neu am Kiosk!