Herzogin Meghan: Darum fehlte sie fast bei der Taufe

Herzogin Meghan: Darum fehlte sie fast bei der Taufe - Prinz Louis' großer Tag sollte ohne die Amerikanerin stattfinden

Am 9. Juli wurde Prinz Louis, fast vier Monate alt, in London getauft. Seine neue Tante Herzogin Meghan, 36, wäre jedoch um ein Haar ausgeladen worden. Nur, weil die Queen fehlte, durfte sie kommen.

Taufzeremonie im kleinen Kreis

Was für ein großer Tag für die britische Königsfamilie. Am späten Nachmittag des 9. Juli wurde der jüngste Sohn von Herzogin Kate, 36, und Prinz William, 35, in der Kapelle des St. James' Palastes getauft. Justin Welby, der Erzbischof von Canterbury, taufte den Adelsspross auf den Namen Prinz Louis Arthur Charles von Cambridge.

Neben den sechs Taufpaten Nicholas van Cutsem, Guy Pelly, Harry Aubrey-Fletcher, Lady Laura Meade, Robert Carter und Lucy Middleton sowie deren Ehepartnern, kamen nur wenige Familienmitglieder. 

Herzogin Kate hatte ihre Eltern Michael und Caroline Middelton, ihren Bruder James sowie ihre Schwester Pippa mit Ehemann James Matthews eingeladen. Von Williams Seite erschienen sein Vater Prinz Charles, 69, sowie dessen Ehefrau Herzogin Camilla, 70, und Prinz Harry, 33, mit Herzogin Meghan, 36.

Herzogin Meghan sollte Prinz Louis nicht die Show stehlen

Dass das frisch verheiratete Paar überhaupt gemeinsam erschien, stand bis zum Schluss zur Diskussion. Im Palast fürchtete man, dass die ehemalige Schauspielerin und ihr Gatte die Aufmerksamkeit zu sehr vom Baby lenken könnten.

Herzogin Catherine und Prinz William schätzen Prinz Harry und Herzogin Meghan sehr, doch an diesem Tag sollte sich nun einmal alles um Prinz Louis drehen,

behauptet eine Quelle aus dem Palast. Man überlegte anscheinend sogar nur Prinz Harry einzuladen. Aber schließlich entschied man sich, beide miteinzubeziehen:

Da schon Queen Elizabeth und Prinz Philip fehlten, hätte ihre Abwesenheit für falsche Spekulationen gesorgt.

Offenbar wollte man lieber nicht riskieren, dass Gerüchte über Familienstreitigkeiten die Runde machen könnten. Die ehemalige TV-Darstellerin erhielt jedoch die Anweisung, sich dezent zu kleiden. Deswegen erschien die 36-Jährige auch in einer zurückhaltenden, olivfarbenen Robe von Ralph Lauren. Und so waren am Ende doch noch alle zufrieden.