Herzogin Meghan: "Archetypes" - Fluch und Segen zugleich
Seitdem Herzogin Meghan ihren Spotify-Podcast "Archetypes" der Welt präsentiert, kann sie sich über die Hörerzahlen nicht beklagen und ihr Podcast ist ein voller Erfolg. Zumindest könnte man das so denken: Meghan selbst erhofft sich von ihrem Herzensprojekt nämlich angeblich noch einiges mehr.
In jeder Episode lädt die 41-Jährige andere Gäste für tiefsinnige und interessante Gespräche ein, und der ein oder andere Name dürfte wohl so jedem ein Begriff sein. So konnte sie beispielsweise bereits Tennis-Legende Serena Williams oder auch Musik-Ikone Mariah Carey an Land ziehen.
Und während ihr Podcast viel positive Resonanz erfährt, so muss die Ehefrau von Prinz William leider auch einiges an harscher Kritik einstecken. Es ist ziemlich treffend zu behaupten, "Archetypes" bringt Meghan viel schönes ein - aber durchaus auch nicht so schönes. Der Podcast ist für die ehemalige Schauspielerin Fluch und Segen zugleich.
Herzogin Meghan: Fans sauer - "Halt einfach die Klappe"
Die Resonanz der Hörer zur neusten Folge von "Archetypes", in welcher die britische Moderatorin Jameela Jamil zu Gast ist, hat es deftig in sich. Auffällig viele britische Hörer ärgern sich nämlich zutiefst darüber, dass Meghan - die selbst keine Britin ist - angeblich in einem gespielten und völlig übertriebenen britischen Akzent redet.
In Bezug auf Meghans unechten Akzent sind auf Twitter Kommentare zu lesen wie:
oder auch:
Natürlich ist hier die Frage gerechtfertigt, ob aus einer Mücke ein Elefant gemacht wurde. Schließlich meint die Brünette es keinesfalls despektierlich, wenn sie "ihre innere Britin rauslässt", vielmehr sollte man dies vielleicht mit einer kleinen Brise Humor auffassen.
Wer im Weiteren eher am Gespräch zwischen Meghan und Jameela interessiert ist, was natürlich auch den Fokus ihrer Podcast-Episode darstellt, der sollte definitiv reinhören.
Verwendete Quellen: Podcast "Archetypes", Twitter