Herzogin Meghans Leben war in England in Gefahr
Herzogin Meghan gehört wohl zu den skandalösesten Royals in der Geschichte des britischen Königshauses. Seitdem sie Prinz Harry um den Finger gewickelt hat, brach eine jahrelange Hexenjagd auf sie aus. Während das Volk Meghan und ihr Verhalten als unmöglich empfand, missfielen ihr und Prinz Harry der Umgang mit Meghan.
Das Paar reagierte, indem es seine königlichen Pflichten niederlegte und im Zuge des Megxits in die USA zog. Seitdem haben die Sussexes Großbritannien den Rücken zugekehrt, lediglich zur Beerdigung der Queen erschienen sie kurzzeitig. Und obwohl sie in Amerika ihr eigenes Leben fernab vom Palast und den damit einhergehenden Privilegen leben, forderte Harry, weiterhin vollen Polizeischutz für seine Familie auf Kosten des Palasts zu erhalten.
Die Empörung über diese scheinbar abstruse Forderung war groß, doch wie sich nun herausstellte, aus gutem Grund gefordert. Denn Meghan musste in England um ihr Leben bangen, im Zuge einiger ernsthafter Bedrohungen wurden sogar einige Täter festgenommen.
Herzogin Meghan: Sie war "abscheulichen und "sehr realen" Bedrohungen ausgesetzt
Kommissar Neil Basu, der ehemaliger Leiter der Terrorismusbekämpfung der Met Police, erklärte gegenüber "Channel 4 News" nun, dass Meghans Sicherheit eine heikle Angelegenheit war. So sei diese bei ihren Aufenthalten im Vereinigten Königreich "vielen glaubwürdigen Drohungen" ausgesetzt gewesen. Die Drohungen waren nicht nur "abscheulich", sie waren auch "sehr real."
Wir hatten Teams, die das untersuchten. Die Leute wurden für diese Drohungen strafrechtlich verfolgt,
erklärte der Kommissar. So seien unter anderem diverse Todesdrohungen verfolgt worden. Kein Wunder, dass Harry weiterhin auf den vollen Polizeischutz bestand!
Doch vergebens, mittlerweile beschäftigen Harry und Meghan für viel Geld Personenschutz selbst. Ob sich Meghan nun umgeben von Sicherheitskräften in Montecito (Kalifornien), weit weg von den Drohungen in England, endlich sicherer fühlt?
Verwendete Quellen: Channel 4 News, dailymail.co.uk, mirror.co.uk