Herzogin Meghan: So sehr litt sie unter dem Hass
2019 war kein leichtes Jahr für Herzogin Meghan. Während ihrer Schwangerschaft mit Baby Archie wurde die ehemalige Schauspielerin im Netz dauernd angefeindet und konnte sich vor negativen Schlagezeilen kaum retten.
Vor Kurzem waren sie und Prinz Harry, 36, zu Ehren des World Mental Health Day 2020 in dem Podcast "Teenager Therapy" zu Gast und sprachen unter anderem über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema psychische Gesungheit.
Meghan verriet, dass ihr das Leben als Royal diesbezüglich heftig zugesetzt habe: "Mir wurde gesagt, dass ich 2019 die am meisten getrollte Person auf der ganzen Welt war, ob männlich oder weiblich. Acht Monate davon war ich nicht einmal sichtbar, ich war im Mutterschutz."
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Herzogin Meghan: Wichtiger Appell
Laut Meghan sei es egal, ob man ein Kind, ein Teenager oder ein Erwachsener sei: Schlimme Erfahrungen und Beleidigungen würden immer psychische Spuren hinterlassen und können einem sehr nahegehen:
Die Herzogin hält die Zuhörer/innen dazu an, sich an jemanden zu wenden, wenn man derartige Probleme hat und nicht zu versuchen, alleine damit fertig zu werden. "Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, wenn unsere Gefühle verletzt werden. Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, allein oder anders zu sein."