Herzogin Meghan: Harry flehnte sie an - "Weigert sich, etwas mit den Royals zu tun haben"

Das Tischtuch ist ein für alle Mal zerschnitten: Herzogin Meghan soll keinerlei Interesse mehr daran haben, sich mit Prinz Harrys Familie zu treffen - ganz im Gegenteil!

Herzogin Meghan: Harry hat sie "angefleht" - Sie kommt nicht mit nach London

Was Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (42) von den britischen Royals halten, machten sie vor einigen Monaten eindrucksvoll mit ihrer Netflix-Doku, aber auch mit Harrys Memoiren "Reserve" deutlich. Die beiden enthüllten nicht nur allerlei brisante Details über ihren Rücktritt, sondern erhoben auch schwere Vorwürfe gegen König Charles III. (74), Prinz William (41) und Co. Dennoch hatten viele Royal-Fans die Hoffnung, dass es jetzt endlich zur Versöhnung zwischen dem Herzog von Sussex und seiner Familie kommen könnte, denn am 7. September reist der 38-Jährige für die WellChild Awards in seine Heimat London, seit Tagen gibt es Spekulationen um ein mögliches heimliches Treffen mit Papa Charles.

Meghan "weigert sich, irgendetwas mit den Royals zu tun zu haben"

Herzogin Meghan (42) wird ihren Mann allerdings nicht nach Großbritannien begleiten, denn die Amerikanerin soll keinerlei Interesse daran haben, Harrys Familie wiederzusehen! Ein Insider verriet gegenüber dem Portal "mirror.co.uk" jetzt:

Meghan bestand darauf, dass sie nicht nach Großbritannien zurückkehren würde, sie weigert sich, irgendetwas mit den Royals zu tun zu haben. In ihren Augen wäre ein Besuch im Vereinigten Königreich ein Nachgeben.

Dabei soll der 38-Jährige seine Frau sogar "angefleht" haben, ihn in seine Heimat zu begleiten, doch die zweifache Mutter soll weiterhin eiskalt geblieben sein. Vor allem der Streit mit Prinzessin Kate (41), aber auch die Tatsache, dass es am 4. August keinerlei Geburtstagsglückwünsche der Royals gab, sollen für Meghan das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Obwohl Prinz Harry darüber traurig ist, akzeptiere er Meghans Entscheidung: "Er respektiert seine Frau dafür, dass sie ihren Standpunkt vertritt. Er ist immer noch sehr wütend und verärgert darüber, dass die Royals weiterhin ihre Nasen in die Luft stecken und so tun, als würde sie nicht existieren", offenbarte eine andere Quelle gegenüber der amerikanischen "Closer".

Verwendete Quellen: mirror.co.uk, Closer

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